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Zur Behebung der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg gründeten die Ortsgruppen Nürnberg und Fürth des Bayerischen Beamtenbundes an 19. März 1921 den [[Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Beamtenwohnungsbauverein Nürnberg-Fürth]] . Im Verein bildete sich ein Fürther Arbeitsausschuss, bestehend aus: Studienprofessor Hermann Memmel, Eisenbahnobersekretär Ernst Köppl und Städtischer Ingenieur Paul Müller. Dieser Ausschuss suchte in Fürth Grund und Boden für den Bau einer Siedlung. Nach Prüfung einiger Alternativen legte man sich auf den Bereich [[Friedlandstraße]], Vestner Weg (heute: [[Fuggerstraße]]), Zirndorfer Straße (heute: [[Aldringerstraße]]) und [[Wallensteinstraße]] fest. | Zur Behebung der Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg gründeten die Ortsgruppen Nürnberg und Fürth des Bayerischen Beamtenbundes an 19. März 1921 den [[Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Beamtenwohnungsbauverein Nürnberg-Fürth]] . Im Verein bildete sich ein Fürther Arbeitsausschuss, bestehend aus: Studienprofessor Hermann Memmel, Eisenbahnobersekretär Ernst Köppl und Städtischer Ingenieur Paul Müller. Dieser Ausschuss suchte in Fürth Grund und Boden für den Bau einer Siedlung. Nach Prüfung einiger Alternativen legte man sich auf den Bereich [[Friedlandstraße]], Vestner Weg (heute: [[Fuggerstraße]]), Zirndorfer Straße (heute: [[Aldringerstraße]]) und [[Wallensteinstraße]] fest. | ||