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Im Juni [[1933]], während der ersten Fürther NS-Flugwoche, fand im Geismannsaal eine Ausstellung zum Thema Luftschutz statt. Im Oktober desselben Jahres richete der "Luftschutztrupp Ekkehard e. V." im Keller des Pfisterschulhauses einen Musterluftschutzraum ein und führte erste Schulungen durch. Am 18. November 1935 hatten die Fürther ihre erste Verdunkelungsübung durchzuführen. | Im Juni [[1933]], während der ersten Fürther NS-Flugwoche, fand im Geismannsaal eine Ausstellung zum Thema Luftschutz statt. Im Oktober desselben Jahres richete der "Luftschutztrupp Ekkehard e. V." im Keller des Pfisterschulhauses einen Musterluftschutzraum ein und führte erste Schulungen durch. Am 18. November 1935 hatten die Fürther ihre erste Verdunkelungsübung durchzuführen. | ||
Im Januar [[1937]] kamen dann die ersten Fliegeralarmübungen hinzu. Bei Kriegsbeginn wurden die Häuser mit - teilweise noch [[2012]] sichtbaren - Hinweisen versehen: Pfeile und Buchstabenkombinationen: LSR (Luftschutzraum), NA (Notausstieg), LSNA (Luftschutznotausstieg) und [[1943]] kamen zudem noch weiße Pfeile (z.B. Aufnahmeraum Fronmüllersteg) hinzu. | Im Januar [[1937]] kamen dann die ersten Fliegeralarmübungen hinzu. Bei Kriegsbeginn wurden die Häuser mit - teilweise noch [[2012]] sichtbaren - Hinweisen versehen: Pfeile und Buchstabenkombinationen: LSR (Luftschutzraum), NA (Notausstieg), LSNA (Luftschutznotausstieg) und [[1943]] kamen zudem noch weiße Pfeile (z.B. Aufnahmeraum Fronmüllersteg) hinzu. Weitereführende Informationen finden sich im Artikel [[Luftschutzzeichen in Fürth]]. | ||
== Hochbunker bis 1945 == | == Hochbunker bis 1945 == |