119.009
Bearbeitungen
Tom (Diskussion | Beiträge) (Änderung 88881 von Tom (Diskussion) rückgängig gemacht.) |
|||
(20 dazwischenliegende Versionen von 8 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
==Überblick== | ==Überblick== | ||
[[Bild:firmawiederer.jpg|right| | [[Bild:firmawiederer.jpg|right|mini|250px|Blick von der Bahn auf Villa Leyher Str. 1, und Fabrikationsgebäude]] | ||
Die Firma '''N. Wiederer''' Fürth wurde [[1858]] von Nicolaus Wiederer gegründet. [[1878]] wurde die Firma in eine OHG umgewandelt. | Die Firma '''N. Wiederer''' Fürth wurde [[1858]] von [[Nicolaus Wiederer]] gegründet. | ||
Vor dem | |||
[[1878]] wurde die Firma in eine OHG umgewandelt. | |||
Vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] firmierte die Firma '''N. Wiederer & Co.''' als Kgl. bayer. Hofspiegelfabrik und Glasschleiferei. | |||
Den beiden Inhabern, [[Konrad Georg Schwarz]] und [[Georg Konrad Schwarz]] wurden der Titel eines Kommerzienrates verliehen.<br> | Den beiden Inhabern, [[Konrad Georg Schwarz]] und [[Georg Konrad Schwarz]] wurden der Titel eines Kommerzienrates verliehen.<br> | ||
Auf verschiedenen Industrie-Ausstellungen in Berlin, Nürnberg, Krefeld, Ulm und Frankfurt /M. wurden der Firma besondere Ehrungen zuteil durch Verleihung von Goldenen Medaillen und Ehrendiplomen. | Auf verschiedenen Industrie-Ausstellungen in Berlin, Nürnberg, Krefeld, Ulm und Frankfurt /M. wurden der Firma besondere Ehrungen zuteil durch Verleihung von Goldenen Medaillen und Ehrendiplomen. | ||
Vor | Vor [[1914]] wurden ca. 900 Mitarbeiter beschäftigt. Damit war es Wiederer gelungen, zum größten Unternehmen der Branche, wahrscheinlich sogar zum größen Arbeitgeber in Fürth aufzusteigen.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=86}}</ref> | ||
Im Jahr nach | Im Jahr nach Endes des Ersten Weltkriegs erwarb die Firma eine eigene Glashütte in Freiberg, die Zahl der Arbeitnehmer wuchs auf über 1000 und die Umsätze stiegen noch bis [[1931]]. Danach brachen die Auslandsmärkte als Auswirkung der Weltwirtschaftskrise weg.<br> | ||
Im März 1932 musste die renommierte Firma einen Vergleich anstreben, der schließlich in Konkurs überging. | Im März 1932 musste die renommierte Firma einen Vergleich anstreben, der schließlich in Konkurs überging. | ||
Es war jedoch möglich alle Gläubiger voll zu befriedigen. | Es war jedoch möglich alle Gläubiger voll zu befriedigen. | ||
Zeile 36: | Zeile 39: | ||
==Zur Geschichte== | ==Zur Geschichte== | ||
[[Bild:grafikwiederer.jpg| | [[Bild:grafikwiederer.jpg|mini|left|250px|Blick auf die Firma von der Bahnseite aus, idealisierte Darstellung]] | ||
[[Bild:katalog10.jpg|mini|right|150px|Historischer Katalog um die Jahrhundertwende]] | |||
[[Bild:katalog10.jpg| | [[Bild:sonderangebote.jpg|mini|right|150px|1931 - Sonderangebote sollen helfen]] | ||
[[Bild:sonderangebote.jpg| | |||
=== Gründung und Aufschwung === | === Gründung und Aufschwung === | ||
Die Firma '''N. Wiederer''' Fürth wurde [[1858]] von Nicolaus Wiederer in der [[Helmstraße|Helmstr.]] im Hause des Herrn Auerbach gegründet.<br> Zunächst gravierte er Glas, begann aber schon zwei Jahre später nach dem Umzug in das Haus [[Zum Silberfischla|"Zum Silbernen Fisch"]] (Helmstr. 5) mit der Facettierung von kleinen Spiegeln. Beide Stiefsöhne Konrad und Georg Schwarz gingen bei Nicolaus Wiederer in die Lehre. <br> <br>Nach dem Krieg [[1866]] fertigte N. Wiederer kleine Facettspiegel für Portefeuillers (Feintäschner), die früher nur aus Paris kamen. Schließlich führte er die Produktion von Handspiegeln ein, was einen Aufschwung einleitete.<br>[[1878]] wird die Firma zur OHG. | Die Firma '''N. Wiederer''' Fürth wurde [[1858]] von Nicolaus Wiederer in der [[Helmstraße|Helmstr.]] im Hause des Herrn Auerbach gegründet.<br> An Vermögen besaß Wiederer 450 fl. in Wertpapieren, wovon er zunächst 170 fl. in eine ''Glasfacettiermaschine'' sowie in weitere Werkzeuge und dergleichen investierte. [[1860]] heiratete er die Wirtstochter Katharina Schwarz mit drei Kindern, zwei namens Georg Konrad (geb. 1848 bzw. 1850) und das jüngste namens Peter (geb. 1858), das von Wiederer stammte. Den Kindern stand ein Vermögen von insgesamt 500 fl. zu, während die Braut 700 fl. an Mitgift in die Ehe brachte. Das vergleichsweise geringe Betriebskapital, für einen damaligen Handwerksbetrieb durchaus typisch, reichte aus, um in der damaligen Friedrichstraße Nr. 18 und spätestens ab [[1873]] am [[Helmplatz]] Nr.7 zunächst einen Gewerbekleinbetrieb zu unterhalten.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=87}}</ref> Zunächst gravierte er Glas, begann aber schon zwei Jahre später nach dem Umzug in das Haus [[Zum Silberfischla|"Zum Silbernen Fisch"]] (Helmstr. 5) mit der Facettierung von kleinen Spiegeln. Beide Stiefsöhne Konrad und Georg Schwarz gingen bei Nicolaus Wiederer in die Lehre. <br> <br>Nach dem Krieg [[1866]] fertigte N. Wiederer kleine Facettspiegel für Portefeuillers (Feintäschner), die früher nur aus Paris kamen. Schließlich führte er die Produktion von Handspiegeln ein, was einen Aufschwung einleitete. | ||
Nach dem fast völligem Stillstand der Produktion zu Beginn des [[Erster Weltkrieg|I. Weltkrieges]] kam es, nach dem Krieg zu einem neuen Aufschwung. Eine eigene Glashütte in Freiberg/ Sachsen und das Schleif-und Polierwerk Sperlhammer wurden erworben. Ein letzter Neubau Ecke Leyher Str. - Kaiserstr. | |||
Auch Peter Wiederer durfte am beginnenden Aufschwung der Firma teilhaben, und zwar präsentierte er die Produkte des väterlichen Betriebes auf der Weltausstellung in Philadelphia (1876). Dort erhielt der Betrieb eine erste internationale Auszeichnung, die anscheinend den Aufschwung sehr begünstigt hat. Nach dem Tod des Vaters (1878) wanderte Peter Wiederer, gelernter Graveur, 1880 nach den USA aus, während im gleichen Jahr sein jüngerer Bruder Leonhard (geb. 1861) als Handlungslehrling nach England ging. Die Witwe überließ die Leitung der Fabrik ihren beiden in Fürth verbliebenen Söhnen. Der jüngere der beiden, gelernter Glasgraveur, arbeitete im väterlichen Betrieb zunächst in dieser Funktion – über den älteren konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. | |||
<br>[[1878]] wird die Firma zur OHG. Im Jahr darauf beschäftigte die in der damaligen [[Blumenstraße]] Nr. 10 bzw. [[Mühlgasse]] bzw. im Hinterhaus des Anwesens Metzler gelegene und mit Wasserkraft arbeitende Glasschleiferei 26 Arbeiter, davon eine Frau. Im Jahr nach dem Tod des Firmengründers [[1879]] kauften die Brüder Schwarz von Aldinger den Bauplatz an der Leyher Straße (damals "Leyer Weg Nr. 30"). Dort konnte sich die Fabrik im Laufe der Zeit räumlich fast ungehindert ausdehnen und ihre Produktionskapazität laufend erhöhen.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=87-88}}</ref> So entstanden in den darauffolgenden Jahren Fabrikgebäude für Walzenfacettierung, Schleiferei, Schlosserei, Gürtlerei, Schreinerei und ein Kesselhaus mit Schornstein. Diese Fabrik wurde von der Industrieausstellung in Philadelphia und der bayer. Landesindustrieausstellung in Nürnberg prämiert.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 534</ref> | |||
<br> <br>Ab [[1893]][[1894|/94]] wurden Toilettspiegel mit Metallrahmen und die hochmodernen Celluloidspiegel produziert. <br> Die Firma Wiederer stattete auch die bekannten Aschinger Bierhallen in Berlin mit Vitrinen, Spiegeln und diversen Verglasungen aus. In den folgenden Jahren stieg die Nachfrage nach facettierten Gläsern enorm an, so dass nicht nur Betriebserweiterungen nötig wurden. Durch unermüdliche Entwicklungsarbeiten entstanden zudem verschiedenste Maschinen, ''welche die Facettenschleiferei in ganz neue Bahnen lenkten'', wie es in einem Zeitungsartikel aus dem Jahr [[1896]] heißt. | |||
Durch Überproduktion und ausländische Zölle, kam es allerdings seit [[1886]] auch immer wieder zu Preissenkungen und Kurzarbeit. Längst gingen die Erzeugnisse des Unternehmens in aller Herren Länder, ein Großteil davon in die USA. Das reichhaltige Warenangebot umfasste neben facettierten Spiegeln und Gläsern in allen Größen und Formen die verschiedensten Arten von Patent-, Hand- und Toilettenspiegeln sowie Wandspiegel im Barock- oder Rokokostil und die berühmten Venezianerspiegel, zusätzlich fertigte man Glasleuchter, Glastischchen, Milchgläser mit Blumenornamentik, gläserne Briefbeschwerer und vieles mehr.<ref>Nürnberger Ausstellungsberichte - Die Bayerische Landesausstellung 1896 zu Nürnberg, Nürnberg 1896, Nr. 39, S. 4</ref> | |||
Obwohl sich das Unternehmen seit [[1893]] um einen direkten Gleisanschluss vom Fabrikgelände zum Güterbahnhof bemühte, konnte wegen verschiedener Schwierigkeiten dieses Ansinnen erst fünf Jahre später realisiert werden.<ref>{{BuchQuelle|Vom Handwerkerort zur Industriemetropole (Buch)|Seite=88}}</ref> Aufgrund der umfangreichen Produktionskapazität bedeutete dies jedoch eine enorme Erleichterung beim Versand der Waren. | |||
Als [[1910]] Kommerzienrat Konrad Schwarz starb, war die Belegschaft bereits auf ca. 800 angestiegen. An seine Stelle traten sein Sohn [[Georg Eugen Schwarz]], sein Schwiegersohn [[Paul Sichling]] und von der Seite Kommerzienrat Georg Schwarz, [[Benno Schwarz]] als Teilhaber in die Firma ein. [[1911]] wurde die Firma auf der Dresdener Hygienischen Ausstellung mit der goldenen Medaille ausgezeichnet.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth von 1911</ref> | |||
<br><br> | |||
Nach dem fast völligem Stillstand der Produktion zu Beginn des [[Erster Weltkrieg|I. Weltkrieges]] kam es, nach dem Krieg zu einem neuen Aufschwung. Eine eigene Glashütte in Freiberg/ Sachsen und das Schleif- und Polierwerk Sperlhammer wurden erworben. Ein letzter Neubau Ecke Leyher Str. - Kaiserstr. | |||
wurde hochgezogen.<br> [[1925]] trat Kommerzienrat Georg Schwarz aus der Firma aus und sein Sohn Fritz Schwarz wurde Teilhaber. Die Belegschaft hatte sich auf über 1000 Arbeitskräfte erhöht. | wurde hochgezogen.<br> [[1925]] trat Kommerzienrat Georg Schwarz aus der Firma aus und sein Sohn Fritz Schwarz wurde Teilhaber. Die Belegschaft hatte sich auf über 1000 Arbeitskräfte erhöht. | ||
Zeile 53: | Zeile 67: | ||
=== Folgezeit === | === Folgezeit === | ||
[[Bild:gebaeudeheute.jpg| | [[Bild:gebaeudeheute.jpg|mini|left|200px|Teil der ehemaligen Fabrikationsgebäude, Leyher Str. 10]] | ||
Im Jahr 1939 übernahm die ein Jahr zuvor in Nürnberg gegründete, aufstrebende Fa. [[Metz-Werke|Metz]] die Fabrikationsgebäude und erweiterte diese.<ref>Tradition verpflichtet, Stuttgart, 1953, S. 236</ref> Ab Mitte der sechziger Jahre schrittweise Verlagerung der Metz-Werke nach [[Zirndorf]], Umnutzung der Gebäude zu Wohn- und Lager- und Geschäftsräumen. Heute ist noch ein Großteil der Fabrikationsgebäude incl. der Villa erhalten (Adressen: Leyher Str. 1, 2, 4, 6, 8, 10; Waldstr. 3, 5; Kaiserstr. 173). Der heute noch bekannte Begriff "Glasscherbenviertel" für das Karree geht maßgeblich auf die dort ansässige Firma Wiederer zurück. | Im Jahr 1939 übernahm die ein Jahr zuvor in Nürnberg gegründete, aufstrebende Fa. [[Metz-Werke|Metz]] die Fabrikationsgebäude und erweiterte diese.<ref>[[Tradition verpflichtet (Buch)|Tradition verpflichtet]], Stuttgart, 1953, S. 236</ref> Ab Mitte der sechziger Jahre schrittweise Verlagerung der Metz-Werke nach [[Zirndorf]], Umnutzung der Gebäude zu Wohn- und Lager- und Geschäftsräumen. Heute ist noch ein Großteil der Fabrikationsgebäude incl. der Villa erhalten (Adressen: Leyher Str. 1, 2, 4, 6, 8, 10; Waldstr. 3, 5; Kaiserstr. 173). Der heute noch bekannte Begriff "Glasscherbenviertel" für das Karree geht maßgeblich auf die dort ansässige Firma Wiederer zurück. | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
Zeile 61: | Zeile 75: | ||
! colspan="3" style="background: #fff;" | Einige Produkte der Firma N. Wiederer Fürth | ! colspan="3" style="background: #fff;" | Einige Produkte der Firma N. Wiederer Fürth | ||
|- | |- | ||
| [[Bild:celluloid.jpg| | | [[Bild:celluloid.jpg|mini|150px|Massenproduktion Celluloidspiegel ]] || [[Bild:venetianer_hoch.jpg|mini|150px|Venetianer mit fotografischen Details]]|| [[Bild:handspiegel.jpg|mini|150px|Handspiegel]] | ||
|- | |- | ||
| [[Bild:venetianerspezial.jpg| | | [[Bild:venetianerspezial.jpg|mini|150px|Mit farbigem Glas]]|| [[Bild:bemalte.jpg|mini|150px|Handbemalte Spiegel ]]||[[Bild:glastablett.jpg|mini|150px|Glastabletts und Untersetzer]] | ||
|} | |} | ||
* aus Kristallglas<br> | * aus Kristallglas<br> | ||
** | ** Venezianerspiegel | ||
** Etageren | ** Etageren | ||
** Tabletts, Untersetzer | ** Tabletts, Untersetzer | ||
Zeile 93: | Zeile 107: | ||
== Werbung und Vertrieb == | == Werbung und Vertrieb == | ||
[[Bild:reklamespiegel.jpg|right| | [[Bild:reklamespiegel.jpg|right|mini|right|Reklamespiegel]] | ||
Eigene Häuser wurden unterhalten in:<br> | Eigene Häuser wurden unterhalten in:<br> | ||
* Offenbach/M.: zur Belieferung der Lederwarenindustrie<br> | * Offenbach/M.: zur Belieferung der Lederwarenindustrie<br> | ||
Zeile 107: | Zeile 121: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* | * ''Spiegel''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 342 | ||
* | * ''Leyher Straße 1''. In: Heinrich Habel: [[Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth]], Lipp, 1994, S. 252 | ||
* [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]]: | * [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]]: ''Fürth, Spiegelfabrik N. Wiederer''. In: Schauplätze der Industriekultur in Bayern / hrsg. von Werner Kraus. - Regensburg, 2006. - S. 246 - 247 | ||
* [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]] | * [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]] ''Wiederer Spiegelherstellung''. In: [[Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Fürth - Geschichte der Stadt]], Fürth, 2007. S. 203 - 206, 217, 252 u. 337 | ||
==Lokalberichterstattung== | |||
* Marita Haller: ''Neues von der Spiegelfabrik Wiederer. Der Zwiesler Nicolaus Wiederer gründete eine Firma mit Weltruhm''. In: Der Bayerwald-Bote vom 16. Juni 2020, S. 22 (Druckausgabe) | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Streik|Glasarbeiterstreik 1888]] | |||
* [[Spiegelfabriken]] | * [[Spiegelfabriken]] | ||
* [[Spiegelglasfabriken]] | |||
* [[Glasscherbenviertel]] | * [[Glasscherbenviertel]] | ||
* [[Glasschleifer]] | * [[Glasschleifer]] | ||
Zeile 122: | Zeile 141: | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* N. Wiederer & Co. bei [http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet42967.shtml Albert Gieseler: Kraft- und Dampfmaschinen] | * Firmenregister N. Wiederer & Co. bei [http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet42967.shtml Albert Gieseler: Kraft- und Dampfmaschinen] | ||
* ''Die „Wiederer-Villa“'', Beitrag vom [[15. April]] [[2015]] zur Rubrik "Häuser erzählen Geschichten" in [http://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/die-wiederer-villa/ Stadtheimatpflege Fürth] | |||
==Einzelnachweise und Anmerkungen== | ==Einzelnachweise und Anmerkungen== | ||
Zeile 129: | Zeile 149: | ||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{ | {{Bilder dieses Unternehmens}} | ||