Gustav Schickedanz: Unterschied zwischen den Versionen

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Als erfolgreicher Großkaufmann und Unternehmer lebte er in Fürth-Dambach im Stil der "neuen" Zeit, in einer "''... Gemütlichkeit freilich ... recht umfänglich geraten für einen häuslichen Lebenszuschnitt, der seine Verwandtschaft mit den Wohnstuben-Idealen des deutschen Kleinbürgers nicht verleugnet''".<ref>Peter Brügge: "Die Reichen in Deutschland", Spiegel-Serie, 3. Fortsetzung, Der Spiegel 40/1966 vom 26.09.1966 [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46414764.html - im Internet]</ref>
Als erfolgreicher Großkaufmann und Unternehmer lebte er in Fürth-Dambach im Stil der "neuen" Zeit, in einer "''... Gemütlichkeit freilich ... recht umfänglich geraten für einen häuslichen Lebenszuschnitt, der seine Verwandtschaft mit den Wohnstuben-Idealen des deutschen Kleinbürgers nicht verleugnet''".<ref>Peter Brügge: "Die Reichen in Deutschland", Spiegel-Serie, 3. Fortsetzung, Der Spiegel 40/1966 vom 26.09.1966 [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46414764.html - im Internet]</ref>


Als Gustav Schickedanz am 27. März 1977 starb, übernahm seine Witwe Grete die Firmenleitung des Versandhauses "Quelle", den Vorstandsvorsitz sein Schwiegersohn Hans Dedi.<ref>[http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wollen-waegen-wagen;1058340 Wollen! Wägen! Wagen!], Handelsblatt vom 31.03.2006</ref>
Als Gustav Schickedanz am 27. März 1977 starb, übernahm seine Witwe Grete die Firmenleitung des Versandhauses "Quelle", den Vorstandsvorsitz sein Schwiegersohn Hans Dedi.<ref>[http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wollen-waegen-wagen;1058340 Quelle: "Wollen! Wägen! Wagen!"], Handelsblatt vom 31. März 2006</ref>


Gustav Schickedanz ist auf dem Fürther [[Hauptfriedhof]] an der [[Erlanger Straße]] beigesetzt; den Grabspruch - ein Zitat Johann Wolfgang Goethes - hatte er noch selbst bestimmt: „Des Todes rührendes Bild steht nicht als Schrecken dem Weisen und nicht als Ende dem Frommen.“
Gustav Schickedanz ist auf dem Fürther [[Hauptfriedhof]] an der [[Erlanger Straße]] beigesetzt; den Grabspruch - ein Zitat Johann Wolfgang Goethes - hatte er noch selbst bestimmt: „Des Todes rührendes Bild steht nicht als Schrecken dem Weisen und nicht als Ende dem Frommen.“
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