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[[Bild:gebaeudeheute.jpg|thumb|left|200px|Teil der ehemaligen Fabrikationsgebäude, Leyher Str. 10]] | [[Bild:gebaeudeheute.jpg|thumb|left|200px|Teil der ehemaligen Fabrikationsgebäude, Leyher Str. 10]] | ||
Im Jahr 1939 übernahm die ein Jahr zuvor in Nürnberg gegründete, aufstrebende Fa. [[Metz-Werke|Metz]] die Fabrikationsgebäude und erweiterte diese.<ref>Tradition verpflichtet, Stuttgart, 1953, S. 236</ref> Ab Mitte der sechziger Jahre schrittweise Verlagerung der Metz-Werke nach [[Zirndorf]], Umnutzung der Gebäude zu Wohn- und Lager- und Geschäftsräumen. Heute ist noch ein Großteil der Fabrikationsgebäude incl. der Villa erhalten (Adressen: Leyher Str. 1, 2, 4, 6, 8, 10; Waldstr. 3, 5; Kaiserstr. 173). Der heute noch bekannte Begriff "Glasscherbenviertel" für das Karree geht maßgeblich auf die dort ansässige Firma Wiederer zurück. | Im Jahr 1939 übernahm die ein Jahr zuvor in Nürnberg gegründete, aufstrebende Fa. [[Metz-Werke|Metz]] die Fabrikationsgebäude und erweiterte diese.<ref>[[Tradition verpflichtet (Buch)|Tradition verpflichtet]], Stuttgart, 1953, S. 236</ref> Ab Mitte der sechziger Jahre schrittweise Verlagerung der Metz-Werke nach [[Zirndorf]], Umnutzung der Gebäude zu Wohn- und Lager- und Geschäftsräumen. Heute ist noch ein Großteil der Fabrikationsgebäude incl. der Villa erhalten (Adressen: Leyher Str. 1, 2, 4, 6, 8, 10; Waldstr. 3, 5; Kaiserstr. 173). Der heute noch bekannte Begriff "Glasscherbenviertel" für das Karree geht maßgeblich auf die dort ansässige Firma Wiederer zurück. | ||
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