Marienstraße 21: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
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|Akten-Nr.=D-5-63-000-1721
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|Baujahr=1871
|Baujahr=1871
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|Architekt=Konrad Weber
|Bauherr=Konrad Weber
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1871]]-73; bauliche Gruppe mit [[Marienstraße 19]]/[[Marienstraße 23|23]]/[[Marienstraße 25|25]].
 
Das Gebäude errichtete der Zimmermeister Konrad Weber nach eigenem Plan, er verkaufte es an den Gürtlermeister Georg Andreas Roth.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268/269</ref>
 
Im Anwesen Marienstraße 21 befand sich nach 1900 eine Metallschlägerei Kübler im Hofgebäude. Im Jahre 1911 wurde ein Antrag auf einen neuen Federhammer System Walter ans Bauamt gestellt.  Eine Erweiterung eine Hammeranlage 1921 scheiterte fast an Einsprüchen der Nachbarn wegen Lärm und Vibrationen. Nur eine Bittschrift der 23 Arbeiter an die Stadtverwaltung verhalf zur Genehmigung, aber es mussten besondere Schwingungsdämpfer in das Fundament des Hammers eingebaut werden. <ref>In:  [[Fürther Geschichtsblätter]] Nr. 2/08 Seite 61 </ref>


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== Einzelnachweise ==
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1871]]-73; bauliche Gruppe mit Marienstraße 19 / 23 / 25.
<references />
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==Bilder==
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
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