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[[Bild:Stelco III.jpg|thumb|right|Briefkopf der Fa. Dr. Adolf Kürschner von 1971]]
 
[[Bild:Stelco III.jpg|thumb|right|Briefkopf der Fa. Dr. Adolf Kürschner von 1971]]
 
[[Bild:Stelco IV.jpg|thumb|right|Briefkopf der Fa. Tomy Spielwaren GmbH von 1979]]
 
[[Bild:Stelco IV.jpg|thumb|right|Briefkopf der Fa. Tomy Spielwaren GmbH von 1979]]
Die als ''"Metallwarenfabrik Dr. Adolf Kürschner"'' gegründete Firma spezialisierte sich frühzeitig auf die Herstellung von Spielwaren. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erfolgte eine Umbenennung in ''"Spielwarenfabrik Dr. Adolf Kürschner - Inhaber Stelter & Co."'', somit entstand schließlich der gebräuchliche Name ''AK Stelco'' (AK = Adolf Kürschner, Stelco = Stelter & Co). In den 1970er Jahren erfolgte eine Beteiligung der japanischen Firma Tomy (Tomy-Stelco GmbH), zum 06. März 1979 wurde die mittlerweile bankrotte Fa. Stelco komplett von Tomy übernommen und firmierte seitdem offiziell unter dem Namen ''"[[Tomy Spielwaren GmbH]]"'' mit Sitz in der Balbiererstr. 28.<ref>Informationsschreiben der Fa. Tomy vom März 1979</ref>
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Das als ''"Metallwarenfabrik Dr. Adolf Kürschner"'' gegründete Unternehmen firmierte ursprünglich in der [[Königswarterstraße]] 26 und spezialisierte sich frühzeitig auf die Herstellung von Spielwaren. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre erfolgte eine Umbenennung in ''"Spielwarenfabrik Dr. Adolf Kürschner - Inhaber Stelter & Co."'', somit entstand schließlich der gebräuchliche Name ''AK Stelco'' (AK = Adolf Kürschner, Stelco = Stelter & Co). In den 1970er Jahren erfolgte eine Beteiligung der japanischen Firma Tomy (Tomy-Stelco GmbH), zum 06. März 1979 wurde die mittlerweile bankrotte Fa. Stelco komplett von Tomy übernommen und firmierte seitdem offiziell unter dem Namen ''"[[Tomy Spielwaren GmbH]]"'' mit Sitz in der Balbiererstr. 28.<ref>Informationsschreiben der Fa. Tomy vom März 1979</ref>
    
Die Stelco-Produkte wurden in der Folgezeit noch einige Jahre unter dem alten Markennamen von der Erlanger Spielwarenfirma Frör vertrieben.  
 
Die Stelco-Produkte wurden in der Folgezeit noch einige Jahre unter dem alten Markennamen von der Erlanger Spielwarenfirma Frör vertrieben.  
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