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| − | [[Bild::Bild:AC 19540829 Theodor Vogel.jpg|thumb|right|Theodor Vogel]]'''[[Vorname::Theodor]] [[Nachname::Vogel]]''' (geb. [[Geburtstag::29. April]] [[Geburtsjahr::1925]] in [[Geburtsort::Nürnberg]]; gest. [[Todestag::13. Januar]] [[Todesjahr::2004]]) war [[Beruf::Pfarrer]] in [[Stadeln]]. Er war der erste Pfarrer der eigenständigen Gemeinde der [[Christuskirche]]. | + | [[Bild::Bild:AC 19540829 Theodor Vogel.jpg|thumb|right|Theodor Vogel, 1954]]'''[[Vorname::Theodor]] [[Nachname::Vogel]]''' (geb. [[Geburtstag::29. April]] [[Geburtsjahr::1925]] in [[Geburtsort::Nürnberg]]; gest. [[Todestag::13. Januar]] [[Todesjahr::2004]]) war [[Beruf::Pfarrer]] in [[Stadeln]]. Er war der erste Pfarrer der eigenständigen Gemeinde der [[Christuskirche]]. |
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| − | Theodor Vogel wurde [[1925]] in Nürnberg geboren. Schon frühzeitig stieß er zur evangelischen Gemeindejugend Ziegelstein. Erst nach der Heimkehr aus dem Krieg konnte er in [[Erlangen]] sein Theologie-Studium aufnehmen, das er [[1949]] abschloss. Es folgte ein Jahr im Predigerseminar in Nürnberg. Nach vier Jahren an der Fürther Berufsschule und als Religionslehrer in den Oberklassen der Otto- und Mai-Volksschule wurde er am [[28. August]] [[1954]] von Dekan Christian Rieger in sein Amt als Vikar in der evangelischen Kirchengemeinde [[Stadeln]] eingeführt. | + | Theodor Vogel wurde [[1925]] in Nürnberg geboren. Schon frühzeitig stieß er zur evangelischen Gemeindejugend Ziegelstein. Erst nach der Heimkehr aus dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] konnte er in [[Erlangen]] sein Theologie-Studium aufnehmen, das er [[1949]] abschloss. Es folgte ein Jahr im Predigerseminar in Nürnberg. Nach vier Jahren an der Fürther Berufsschule und als Religionslehrer in den Oberklassen der [[Ottoschule|Otto-]] und [[Grundschule Maistraße|Mai-Volksschule]] wurde er am [[28. August]] [[1954]] von Dekan Christian Rieger in sein Amt als Vikar in der evangelischen Kirchengemeinde [[Stadeln]] eingeführt. |
In den folgenden Jahren konnte er am Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und der neuen [[Christuskirche]] maßgeblich mitwirken. Am [[7. Februar]] [[1960]] wurde ihm mit Wirkung vom 1. Januar die neue Stadelner Pfarrstelle verliehen. Bis [[1959]] war die Gemeinde exponiertes Vikariat gewesen. Zum [[3. März]] [[1960]] übernahm er auch die Funktion des Bezirksjugendpfarrers. | In den folgenden Jahren konnte er am Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und der neuen [[Christuskirche]] maßgeblich mitwirken. Am [[7. Februar]] [[1960]] wurde ihm mit Wirkung vom 1. Januar die neue Stadelner Pfarrstelle verliehen. Bis [[1959]] war die Gemeinde exponiertes Vikariat gewesen. Zum [[3. März]] [[1960]] übernahm er auch die Funktion des Bezirksjugendpfarrers. | ||
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Version vom 17. April 2015, 18:23 Uhr
Theodor Vogel (geb. 29. April 1925 in Nürnberg; gest. 13. Januar 2004) war Pfarrer in Stadeln. Er war der erste Pfarrer der eigenständigen Gemeinde der Christuskirche.
Leben
Theodor Vogel wurde 1925 in Nürnberg geboren. Schon frühzeitig stieß er zur evangelischen Gemeindejugend Ziegelstein. Erst nach der Heimkehr aus dem Krieg konnte er in Erlangen sein Theologie-Studium aufnehmen, das er 1949 abschloss. Es folgte ein Jahr im Predigerseminar in Nürnberg. Nach vier Jahren an der Fürther Berufsschule und als Religionslehrer in den Oberklassen der Otto- und Mai-Volksschule wurde er am 28. August 1954 von Dekan Christian Rieger in sein Amt als Vikar in der evangelischen Kirchengemeinde Stadeln eingeführt.
In den folgenden Jahren konnte er am Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und der neuen Christuskirche maßgeblich mitwirken. Am 7. Februar 1960 wurde ihm mit Wirkung vom 1. Januar die neue Stadelner Pfarrstelle verliehen. Bis 1959 war die Gemeinde exponiertes Vikariat gewesen. Zum 3. März 1960 übernahm er auch die Funktion des Bezirksjugendpfarrers.
Bis ins Jahr 1988 war er 1. Pfarrer der Christuskirchen-Gemeinde in Stadeln.
Lokalberichterstattung
- Vikar Theodor Vogel - neuer Pfarrer in Stadeln. In: Fürther Nachrichten vom 29. August 1954
- Installation Pfarrer Vogels. In: Fürther Nachrichten vom 3. Februar 1960
- Jugendecke. In: Monatsgruß der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Fürth 3/1960