Theresienstraße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und zwei Erkern mit mittigem, geschweiftem Eisengitterbalkon, [[Neurenaissance]], von [[Georg Müller]], [[1904]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandstein- und Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theresienstraße 4 / 8 / 10 und Eckhaus Ottostraße 25.
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und zwei Erkern mit mittigem, geschweiftem Eisengitterbalkon, [[Neurenaissance]], von [[Georg Müller]], [[1904]]; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandstein- und Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theresienstraße 4, 8, 10 und Eckhaus [[Ottostraße 25]].
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Bauherr war der Baumeister [[Karl Wilhelm Bohn]], je Geschoss wurden zwei Kleinwohnungen (2 Zimmer, Kammer, Küche, Abort) errichtet. Die Häusergruppe entstand auf dem Gelände der 1856/57 errichteten Bronzefarbenfabrik des [[Isaak Brandeis]] (ab 1891 im Besitz von [[Bernhard Ullmann]]), die 1902 stillgelegt und abgebrochen wurde.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 404</ref>
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Version vom 25. Mai 2020, 18:12 Uhr

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und zwei Erkern mit mittigem, geschweiftem Eisengitterbalkon, Neurenaissance, von Georg Müller, 1904; Rückgebäude, zweigeschossiger Sandstein- und Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Theresienstraße 4, 8, 10 und Eckhaus Ottostraße 25.

Bauherr war der Baumeister Karl Wilhelm Bohn, je Geschoss wurden zwei Kleinwohnungen (2 Zimmer, Kammer, Küche, Abort) errichtet. Die Häusergruppe entstand auf dem Gelände der 1856/57 errichteten Bronzefarbenfabrik des Isaak Brandeis (ab 1891 im Besitz von Bernhard Ullmann), die 1902 stillgelegt und abgebrochen wurde.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 404

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