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Die Familie Lederer betrieb im Haus Nr. 7 eine Kupferschmiede, war also wohl Besitzerin des Doppelhauses.
 
Die Familie Lederer betrieb im Haus Nr. 7 eine Kupferschmiede, war also wohl Besitzerin des Doppelhauses.
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Am 25. Juli [[1742]] bezog das Drechslergewerbe dort Quartier. Im Juli [[1842]] konnte von den Drechslern das einhundertjährige Jubiläum in dieser Gaststätte gefeiert werden.  
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Am 25. Juli [[1742]] bezogen die bambergisch-dompropsteilichen Drechslermeister dort Quartier. (1798 kamen auch die markgräflichen Drechsler mit dazu.) Im Juli [[1842]] konnte von den Drechslern das einhundertjährige Jubiläum in dieser Gaststätte gefeiert werden.  
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Um 1860 hat [[Heinrich Lederer]] die Kupferschmiede an Beyschlag verkauft, die Weiße Lilie wurde wohl schon früher verpachtet oder verkauft. <ref>Dr. Ernst Schröder: „Glossar zum Schröderschen Stammbaum“, 1915</ref>
 
Um 1860 hat [[Heinrich Lederer]] die Kupferschmiede an Beyschlag verkauft, die Weiße Lilie wurde wohl schon früher verpachtet oder verkauft. <ref>Dr. Ernst Schröder: „Glossar zum Schröderschen Stammbaum“, 1915</ref>