Weikershof: Unterschied zwischen den Versionen

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* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
 
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
* ''Weikershof. Fürths südlichster Stadtteil''. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 222 - 225
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* ''Weikershof. Fürths südlichster Stadtteil''. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 222 - 225
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 2. Oktober 2017, 11:24 Uhr

Partie an der Weikershofer Straße

Weikershof ist ein Ortsteil von Fürth. Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg "Wikershoven" genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 Weyckershoffen, 1587 Weickershof, vermutlich von einem Personennamen Wicher. Am 1. Januar 1899 wurden ein Teil der Gemeinde Höfen und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth eingemeindet.

Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die Gustav-Adolf-Quelle.

Zeitzeugenberichte

Interview von FürthWiki e. V.- Mitglied Peter Frank mit Einwohnern von Weikershof: (folgt)

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Bilder