Weikershof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(21 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Weikershofer Straße.jpg|thumb|right|Partie an der Weikershofer Straße]]
+
[[Bild:Weikershof April 2020 1.jpg|thumb|right|Weikershof im April 2020]]
'''Weikershof''' ist seit [[1. Januar]] [[1899]] ein Stadtteil von Fürth. Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die [[Heilquellen|Gustav-Adolf-Quelle]].
+
'''Weikershof''' ist ein Ortsteil von Fürth.
 +
Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg ''"Wikershoven"'' genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 ''Weyckershoffen'', 1587 ''Weickershof'', vermutlich von einem Personennamen ''Wicher''. Am [[1. Januar]] [[1899]] wurden ein Teil der Gemeinde [[Höfen]] und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth [[Eingemeindungen|eingemeindet]].
 +
 
 +
Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die [[Gustav-Adolf-Quelle]].
 +
==Zeitzeugenberichte==
 +
{{Audios zu diesem Ort}}
 +
:Anmerkung zu den behandelten Wasserschöpfrädern:  Das in der Wiese Sommer, alte Flurstück-Nr. 1508, genannte Rad ist das Wasserschöpfrad Nr. 55. Weitere zwei gab es noch oberhalb, das nächste gehörte zu Zirndorf (siehe Liste der historischen Wasserschöpfräder im Artikel [[Wasserschöpfräder in Fürth]]).  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
  
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/35/weiker00.htm im Netz]
+
* ''Weikershof''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 388
 +
* Walter Ley: ''Der Voitshof in Weikershof und die Familie Voit''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.37 - 53
 +
*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Weikershof|Seite=486}}
 +
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001
 +
* ''Weikershof. Fürths südlichster Stadtteil''. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 222 - 225
  
==Querverweise==
+
==Siehe auch==
  
* [[Eingemeindungen]]
 
* [[Höfen]]
 
 
* [[Weikershofer Straße]]
 
* [[Weikershofer Straße]]
 
* [[Stöckichgraben]]
 
* [[Stöckichgraben]]
Zeile 16: Zeile 24:
 
* [[Panzerkaserne]]
 
* [[Panzerkaserne]]
 
* [[Artilleriedepot]]
 
* [[Artilleriedepot]]
 +
* [[Rednitz]]
 +
* [[Waffelfabrik Johann Neubauer]]
  
==Netzverweise==
+
==Weblinks==
  
 
* Weikershof - [http://de.wikipedia.org/wiki/Weikershof Wikipedia]
 
* Weikershof - [http://de.wikipedia.org/wiki/Weikershof Wikipedia]
  
 
+
==Bilder==
[[Kategorie:Ortschaften und Stadtteile]]
+
{{Galerie|Ort|Weikershof}}
 +
[[Kategorie:Weikershof|*]]

Version vom 18. April 2020, 15:05 Uhr

Weikershof im April 2020

Weikershof ist ein Ortsteil von Fürth. Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg "Wikershoven" genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 Weyckershoffen, 1587 Weickershof, vermutlich von einem Personennamen Wicher. Am 1. Januar 1899 wurden ein Teil der Gemeinde Höfen und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth eingemeindet.

Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die Gustav-Adolf-Quelle.

Zeitzeugenberichte

Anmerkung zu den behandelten Wasserschöpfrädern: Das in der Wiese Sommer, alte Flurstück-Nr. 1508, genannte Rad ist das Wasserschöpfrad Nr. 55. Weitere zwei gab es noch oberhalb, das nächste gehörte zu Zirndorf (siehe Liste der historischen Wasserschöpfräder im Artikel Wasserschöpfräder in Fürth).

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Bilder