Weikershof: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Weikershof''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 388
 
* ''Weikershof''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 388
 
* Ley, Walter: ''Der Voitshof in Weikershof und die Familie Voit''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.37 - 53
 
* Ley, Walter: ''Der Voitshof in Weikershof und die Familie Voit''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1988/2, S.37 - 53
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*{{BuchQuelle|Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth (Buch)|Thema=Weikershof|Seite=486}}
 
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/35/weiker00.htm im Internet]
 
* Robert Schönlein: ''Weikershof''. In: Altstadtbläddla, Altstadtverein St. Michael Fürth, Ausgabe 35, 2001 - [http://www.altstadtverein-fuerth.de/blaeddla/35/weiker00.htm im Internet]
  

Version vom 8. Juni 2014, 17:27 Uhr

Partie an der Weikershofer Straße

Weikershof ist ein Ortsteil von Fürth. Weikershof wird 1269 in einer Urkunde des Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg "Wikershoven" genannt. Spätere Schreibweisen: ca. 1430 Weyckershoffen, 1587 Weickershof, vermutlich von einem Personennamen Wicher. Am 1. Januar 1899 wurden ein Teil der Gemeinde Höfen und die Ortschaft Weikershof (mit 11 Familien, 67 Einwohnern) nach Fürth eingemeindet.

Im Weikershofer Ortsgebiet liegt die Gustav-Adolf-Quelle.

Literatur

Siehe auch

Weblinks