Zug der Erinnerung
Der Zug der Erinnerung ist eine „rollende Ausstellung“ in Deutschland und Polen, die 2007, 2008 und 2009 an die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern aus Deutschland und dem übrigen Europa auf dem Schienennetz, mit dem Personal und rollendem Material der damaligen Reichsbahn in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager erinnert. Durch den Fokus auf eine Gruppe von Opfern soll der jungen Generation die innerliche Identifizierung mit den Opfern der Shoa erleichtert werden.
Zu allgemeinen Thematik rund um den Zug der Erinnerung sei auf den entsprechenden Artikel auf wikipedia.de verwiesen.
Am 11. Mai und 12. Mai 2009 macht der Zug der Erinnerung auch im Hauptbahnhof Fürth, auf Gleis 3 halt.
Und es werden die Geschichte von jungen jüdischen Fürther erzählt.