Zum Weißen Hirschen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1922: Marie Eras, geb. Seyferth (Witwe von Johann Eras, Schwiegertochter von [[Konrad Eras sen.]], später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre<ref>Familienbogen Eras, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref><ref>Adressbücher von 1926 und 1931</ref>
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* 1922: Marie Eras, geb. Seyferth (Witwe von Johann Eras, Schwiegertochter von [[Konrad Eras sen.]]), später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre<ref>Familienbogen Eras, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref><ref>Adressbücher von 1926 und 1931</ref>
 
* 1949: Marie Michl<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 136</ref>
 
* 1949: Marie Michl<ref>[[Wegweiser Nürnberg-Fürth]], 1949, S. 136</ref>
  

Version vom 1. September 2020, 15:32 Uhr

Zum Weißen Hirschen
Adresse: Simonstraße 34
Eröffnung:
Abbruch:
Daten
Biere: Humbser,

Patrizier Bräu

Spezialitäten:
Küche:
Plätze:
Besonderheit:

Die Gaststätte "Zum Weißen Hirschen" befand sich in der Fürther Südstadt in der Simonstraße 34, Ecke Fichtenstraße. Heute unter dem Namen "OldieZs Cafe".

Wirte/Pächter

  • 1922: Marie Eras, geb. Seyferth (Witwe von Johann Eras, Schwiegertochter von Konrad Eras sen.), später wiederverheiratete Köstner, erhielt die Lizenz für die Schankwirtschaft mit Abgabe von Branntwein am 14. Okt. 1922 und führte den Betrieb bis Anfang der 1930er Jahre[1][2]
  • 1949: Marie Michl[3]

Einzelnachweise

  1. Familienbogen Eras, Johann; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5
  2. Adressbücher von 1926 und 1931
  3. Wegweiser Nürnberg-Fürth, 1949, S. 136