Zum schwarzen Bock: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1854: 105/I.; Bechtner Michael; Wirth zum schwarzen Bock<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref> | * 1854: 105/I.; Bechtner Michael; Wirth zum schwarzen Bock<ref>[[Adressbuch von 1854]]</ref> | ||
| + | * 1859: Johann Georg Müller, Wirth <ref>Fürther Adressbuch 1859, Seite 6</ref> | ||
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Version vom 1. Dezember 2021, 19:04 Uhr
Zum schwarzen Bock war eine Wirtschaft im 19. Jahrhundert, die laut Zeitungsannonce vom Wirt Johann Jacob Held am 13. November 1841 eröffnet wurde.[1] Der Name "Zum Bockh" war schon im frühen 18. Jahrhundert bei diesem Gebäude üblich.
Das Ende der Wirtschaft kam im Zweiten Weltkrieg als das Haus Rednitzstraße 1 am 21. Februar 1945, nachmittags 16:30 Uhr ein Opfer der alliierten Luftangriffe wurde. Danach wurde die Gaststätte nicht mehr aufgebaut.
Adressbucheinträge
- 1846: Rednitzstraße Haus-Nr. 105 (I. Bezirk); Held, Johann Jakob; Wirth[2]
- 1854: 105/I.; Bechtner Michael; Wirth zum schwarzen Bock[3]
- 1859: Johann Georg Müller, Wirth [4]
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 13. November 1841
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1854
- ↑ Fürther Adressbuch 1859, Seite 6
Siehe auch
Bilder
Gänsberg Luftbild 1935 mit Rednitzstraße 1 (Zum schwarzen Bock) rot markiert
Zeitungsannonce des Wirts zum schwarzen Bock, Oktober 1851
Werbeannonce für die Wirtschaft "zum schwarzen Bock", November 1841
"Restauration zum schwarzen Bock" vor 1945
"Restauration zum schwarzen Bock" in der Rednitzstraße 1
