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Somit sah sich Ende Februar [[2014]] das Ordnungsamt erneut genötigt, der Viererbande endgültig das Handwerk zu legen. Alle noch so raffinierten Tricks in der Vergangenheit waren jedoch kläglich gescheitert. Die Liste der vermeintlichen Experten zum fangen der Viererbande ist lang, denn das Großaufgebot von Polizei, Tierschutzverein, Abgesandte des Geflügelzüchtervereins, Jagdpächter, Stadtförster, ein Experte des Tiergartens Nürnberg führte jedesmal nicht zum gewünschten Erfolg. Selbst ein Artgenosse als Lockvogel wurde von der ausgebufften Viererbande einfach sträflich ignoriert.  
 
Somit sah sich Ende Februar [[2014]] das Ordnungsamt erneut genötigt, der Viererbande endgültig das Handwerk zu legen. Alle noch so raffinierten Tricks in der Vergangenheit waren jedoch kläglich gescheitert. Die Liste der vermeintlichen Experten zum fangen der Viererbande ist lang, denn das Großaufgebot von Polizei, Tierschutzverein, Abgesandte des Geflügelzüchtervereins, Jagdpächter, Stadtförster, ein Experte des Tiergartens Nürnberg führte jedesmal nicht zum gewünschten Erfolg. Selbst ein Artgenosse als Lockvogel wurde von der ausgebufften Viererbande einfach sträflich ignoriert.  
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"Da haben wir uns gedacht, wir probieren was Neues" sagt der Amtsleiter des städtischen Ordnungsamtes Hans-Peter Kürzdörfer gegenüber der Presse und dieses Mal darf die Feuerwehr ran. In der Nacht vom [[27. Februar]] auf den [[28. Februar]] [[2014]] rückte nach Einbruch der Dunkelheit die Feuerwehr mit zwei Einsatzfahrzeugen samt Drehleiter an. Der Erfolgsdruck muss imens gewesen sein, eine weitere Blamage vor den Augen der Öffentlichkeit musste ausgeschlossen werden. Der Plan ging nur bedingt auf, denn zum Bedauern des Amtsleiters haben wachsame Anwohner und Sympathisanten des Südstadthuhns die Presse über den erneuten Fangversuch alamiert, so dass der erneute Fangversuch mittels Fernsehkamera uns Scheinwerferlicht des Bayerischen Fernsehens dokumentiert wurde<ref>Wolfgang Händel: Drei Südstadthühner gingen ins Netz. In: Fürther Nachrichten vom 1. März 2014, S. 35</ref>.  
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"Da haben wir uns gedacht, wir probieren was Neues" sagt der Amtsleiter des städtischen Ordnungsamtes Hans-Peter Kürzdörfer gegenüber der Presse und dieses Mal darf die Feuerwehr ran. In der Nacht vom [[27. Februar]] auf den [[28. Februar]] [[2014]] rückte nach Einbruch der Dunkelheit die Feuerwehr mit zwei Einsatzfahrzeugen samt Drehleiter an. Der Erfolgsdruck muss imens gewesen sein, eine weitere Blamage vor den Augen der Öffentlichkeit musste ausgeschlossen werden. Der Plan ging nur bedingt auf, denn zum Bedauern des Amtsleiters haben wachsame Anwohner und Sympathisanten des Südstadthuhns die Presse über den erneuten Fangversuch alamiert, so dass der erneute Versuch mittels Fernsehkamera und Scheinwerferlicht des Bayerischen Fernsehens dokumentiert wurde<ref>Wolfgang Händel: Drei Südstadthühner gingen ins Netz. In: Fürther Nachrichten vom 1. März 2014, S. 35</ref>.  
    
Die Fürther Nachrichten beschreiben nun das vermeintlich unrühmliche Ende der "''ausgebufften Viererbande''" wie folgt:  
 
Die Fürther Nachrichten beschreiben nun das vermeintlich unrühmliche Ende der "''ausgebufften Viererbande''" wie folgt:  
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