David Hofmann

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Johann David Hofmann (geb. 5. August 1775 in Fürth[1]; gest. 29. April 1838 in Fürth[2]) war ein Fürther Maurer.

Er kam als Sohn des Maurergesellen und späteren Maurermeisters Lorenz Hofmann und seiner Ehefrau Maria Magdalena, geborene Ebner als – wie der Pfarrer vermerkte – sogenanntes „Frühlingskind“ (vorehelich gezeugt) zur Welt. Pate war der Drechsler Johann David Göz.[1]

David Hofmann heiratete am 12. November 1798 in Fürth[3] die aus Heilsbronn kommende Hirtentochter Anna Martina Schlund (geb. 26. März 1778 in Wernsbach). Mit ihr hatte er zehn Kinder, von denen wohl sieben das Erwachsenenalter erreichten. Dazu gehörten:

Er verstarb im Alter von 62 Jahren an der Ruhr im Haus Nr. 85, I. Bez. (Markgrafengasse 10 (ehemals)); seine Witwe wurde 67 Jahre alt, sie starb im gleichen Haus am 28. Februar 1846 an „Wassersucht“.

Adressen

Einzelnachweise

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1774–1783, S. 98
  2. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 256
  3. Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1774–1801, S. 608
  4. Hochspringen nach: 4,0 4,1 4,2 nach Kirchenbuchregistern
  5. Adressbücher von 1819, 1836
  6. lt. Gottlieb Wunschel: Fürther Häuserchronik, 1940 und Adressbuch von 1819
  7. Adressbuch von 1846

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