Ronhof ist ein Ortsteil von Fürth und wurde am 1. Juli1927 in die Stadt Fürth eingemeindet. Der Name kommt vom Althochdeutschen rono, mittelhochdeutsch ron-rone, was gestürzter Baum heißt, und bedeutet Siedlung oder Hof bei gestürzten Bäumen oder Hof bei gerodeten Bäumen. Im 17. Jahrhundert kommt die Namensform Fronhof vor, die aber wohl aus dem mundartlichen af Ronhof abgeleitet ist.[1]
Ronhof entstand im 9./10. Jahrhundert und wurde erstmals 1396 im Berg'schen Reichslehenbuch zu Steinach urkundlich erwähnt. Lehensherr war der Dompropst von Bamberg. 1430 wurde der Ort, wie auch die Nachbarorte, in den Hussitenkriegen verwüstet. Eine Aufstellung der Pfarrsprengel aus dem gleichen Jahr zeigt, dass Ronhof kirchlich zu Fürth, also zu St. Michael gehörte. Im Zweiten Markgrafenkrieg1552 brannten die Soldaten des Markgrafen Albrecht II. Alcibiades fünf Bauernhöfe und acht weitere Gebäude in Ronhof und Kronach nieder. Der Schaden belief sich auf 2850 Gulden.[2] Im 16. Jahrhundert gab es 15 Bauernhöfe, was sich in den nächsten Jahrhunderten kaum änderte - im 19. Jahrhundert gab es 17.[3]1589 erhielten Ronhof und Kronach von ihren Grundherren, den Nürnberger Patriziern, die gewünschte Gemein-Ordnung zum Ronhoff und zu Cronach. Sie diente der inneren Selbstverwaltung, in die die Grundherren nicht hineinreden sollten. Dort wurde z. B. festgelegt, wie viele Bäume gefällt und wie viel Streu aus dem Wald geholt werden durften. Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 brachte über alle Bewohner von Ronhof und Kronach Drangsal und Not. Sie flüchteten in die Wälder oder nach Nürnberg. Die Häuser wurden alle geplündert. Nach der Schlacht an der Alten Veste im Jahre 1632 wurden alle Häuser in Ronhof und Kronach in Brand gesteckt.[4]
Im Jahr 1732 erfolgte der offizielle Zusammenschluss mit Kronach, beide hatten aber eigentlich schon immer eine Gemeinde gebildet. Im Verlaufe des Siebenjährigen Krieges von 1756 bis 1763 fanden auch in Ronhof Einquartierungen statt und zwar mit Soldaten von Friedrich dem Großen. Im Jahre 1792 wurde die erste Hausnummerierung durchgeführt, im Jahre 1800 die zweite und 1929 die dritte Nummerierung.
Im Gegensatz zu Fürth und den meisten seiner später eingemeindeten Vororten wurden Ronhof und Kronach Ende des 18. Jahrhunderts zwar zur selben Zeit preußisch, kamen aber erst drei Jahre später, also 1809, zu Bayern, weil sie in der Zwischenzeit zur Markgrafschaft Bayreuth gehörten und ab dem 23. Dezember1800 von den Franzosen besetzt waren. Die Gemeinde hatte zusammen mit Kronach im Jahre 1818 insgesamt 109 Einwohner. Ab 1846 führte an Ronhof der Ludwig-Donau-Main-Kanal vorbei, dessen Bau bereits 1836 begonnen worden war. Der nächste Hafen befand sich aber in Poppenreuth.
Die kleine Gemeinde Ronhof hatte 1877 riesige Schulden, weil sie zwei landwirtschaftliche Maschinen, eine Dampf-Dreschmaschine und eine Dampf-Mahlmaschine, gekauft hatte, um "den Gemeindemitgliedern den Betrieb ihrer Ökonomie zu erleichtern", Diese Maschinen funktionierten aber nicht, sondern verschlangen erst Unsummen an Reparaturen, die nichts halfen, und mussten dann stillgelegt werden. Deshalb baten die Ronhofer beim Bayerischen König um die Erlaubnis, einen Bieraufschlag erheben zu dürfen, um ihre Schulden abbezahlen zu können. Da die Wirtshäuser, das „Goldene Lamm“ in Ronhof und noch viel mehr das Kronacher „Wirtshaus Memmert“, der spätere „Weigel“ beliebte Fürther Ausflugsziele waren, halfen die durstigen Fürther Ausflügler mit jedem Schluck, die Ronhofer Schulden abzutragen.[5]
Gemeindestempel Ronhof, zwei Jahre vor der Eingemeindung zur Stadt Fürth, Jan. 1925
Grenzmarkstein an der ehem. Grenze Fürth/Ronhof am Laubenweg 23
1878 erwarb die Stadt Fürth von der Gemeinde Ronhof ein Gelände entlang der Erlanger Straße, um den Städtischen Friedhof dort anlegen zu können. Und die Stadt Fürth bemühte sich auch weiterhin um die Nachbargemeinde. So baute man 1906 die Pestalozzischule auf die grüne Wiese bei Ronhof. 1886 wurde die Freiwillige Feuerwehr Ronhof-Kronach gegründet. Der Sportpark der SpVgg Fürth am Laubenweg wurde 1910 angelegt und machte den Namen der Gemeinde deutschlandweit bekannt. Der Sportplatz hatte über 30 Tagwerk Größe und brachte einen ungeahnten Aufschwung für die dortige Gegend. Wanderten doch an Fußballspielen bis zu 25.000 Besucher dorthin.[6]1914 wurde die Fürther Kläranlage auf Ronhofer Gebiet errichtet. Im selben Jahr wollte die Stadt Fürth Ronhof auch eingemeinden, scheiterte allerdings am Widerstand der Ronhofer Bevölkerung. Nach langjährigen Verhandlungen mit der Stadt erfolgte schließlich zum 1. Juli1927 die Eingemeindung nach Fürth. Zu diesem Zeitpunkt zählte Ronhof 83 Häuser mit 502 Bewohnern. In den 1930er, vor allem aber in den 1950er und 1960er Jahren entstand abseits des alten Ortskerns und auf der westlichen Seite des alten Kanals ein neuer Stadtteil: Neu-Ronhof. 1934 erhielten Ronhof und Kronach ein Wasserleitungsnetz und der Stadtteil Neu-Ronhof die Gasversorgung. In vielen Reihenhäusern und etlichen hohen Wohnblocks sind in Neu-Ronhof auf engem Raum viele Menschen untergebracht. Für sie wurden auch zwei Kirchen gebaut, 1960 die Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche und 1973 die katholische Christophoruskirche. Ein Jahr später wurde zudem die Seeackerschule gebaut, nachdem die Pestalozzischule zu klein geworden war. Nach und nach wurden die Orte an die Kanalisation angeschlossen und die Straßen ausgebaut. Die Seeackerstraße wurde 1970 großzügig erweitert. Sie ist hier die wichtigste Verbindung zur Schnellstraße Nürnberg - Fürth - Erlangen, dem „Frankenschnellweg“.
In Ronhof befindet sich neben dem Hauptfriedhof auch der Neue Jüdische Friedhof. Auf der Trasse des alten Kanals verläuft seit 1972 der Frankenschnellweg. Ein kleines, etwa ein Kilometer langes Teilstück im Ortsteil Ronhof ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bodendenkmal (D-5-6531-0193) ausgewiesen. Nur dort weicht die Trasse des alten Kanals auf Fürther Gebiet von jener des heutigen Frankenschnellweges ab.[7][8]
Blick von der Seeackerstraße auf die fertige Dreifachsporthalle Seeackerschule, Oktober 2024
Blick von der Seeackerstraße auf die fertige Dreifachsporthalle Seeackerschule, Oktober 2024
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof, Altar mit Altarkreuz von Hans Philipp
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof, Brunnen von Heinz Siebenkäss
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof, Taufbecken-Deckel mit Jona und dem Wal
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof, Brunnen von Heinz Siebenkäss
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof, Altarwand mit Abendmahl-Darstellung von Herbert Bessel.
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof, Vorplatz und Eingang
Im Stöckig in Ronhof - Bebauungsplan 332 b, Jan. 2024
Im Stöckig in Ronhof - Bebauungsplan 332 b, Jan. 2024
Im Stöckig in Ronhof - Bebauungsplan 332 b, Jan. 2024
Im Stöckig in Ronhof - Bebauungsplan 332 b, Jan. 2024
Titelseite: Gestern Atombunker - Heute Fanbunker (Buch), 2023
Das Stadion der Spielvereinigung zur Saison 2023/24 mit der U23 Mannschaft, Juli 2023
Das Stadion der Spielvereinigung zur Saison 2023/24 mit der U23 Mannschaft, Juli 2023
Das Stadion der Spielvereinigung zur Saison 2023/24 mit der U23 Mannschaft, Juli 2023
Neubau in der Ronhofer Hauptstraße mit Kunst von André Jeschar, Juni 2023
Neubau in der Ronhofer Hauptstraße mit Kunst von André Jeschar, Juni 2023
My Storage, Niederlassung der engl. Selfstore Ltd.
My Storage, Niederlassung der engl. Selfstore Ltd.
Seniorenwohnungen in der Ronhofer Hauptstraße 191 in Ronhof, September 2022
Kriegerdenkmal an der Ronhofer Hauptstraße in Ronhof im Jahr 2022
Das denkmalgeschützte Gebäude Ronhofer Hauptstraße 200 in Ronhof, September 2022
Kriegerdenkmal an der Ronhofer Hauptstraße in Ronhof im Jahr 2022
Das denkmalgeschützte Gebäude Ronhofer Hauptstraße 192 in Ronhof, September 2022
Seniorenwohnungen in der Ronhofer Hauptstraße 191 in Ronhof, September 2022
Bautafel zum Neubau der Dreifachsporthalle Seeackerschule im Juni 2022
Blick von der Seeackerstraße auf den Neubau der Dreifachsporthalle Seeackerschule im Juni 2022
Blick von der Seeackerstraße auf den Neubau der Dreifachsporthalle Seeackerschule im Juni 2022
Corona-Teststation im Ronhofer Fußballstadion, Jan. 2022
Der 1851 errichtete Ochsenstadel in der Alten Reutstraße, dazwischen der 1860 erbaute Zwischenbau für Kutschen und Fahrzeuge, darüber die Wohnungen für das Personal, im Hintergrund das Hauptgebäude aus dem Jahr 1827, Dez. 2021
Der Erweiterungsbau der ehem. Essigfabrik Ammon in der Erlanger Straße 81, Dez. 2021
Der Erweiterungsbau aus dem Jahr 1860 für die Essigfabrik in der Erlanger Straße, zuletzt Thomas Manz - Garten- und Kleinbedarf, Dez. 2021
Die 1827 erbaute Gaststätte und Essigfabrik, im Hintergrund der 1851 errichtete Ochsenstadel, dazwischen der 1860 erbaute Zwischenbau für Kutschen und Fahrzeuge, darüber die Wohnungen für das Personal, Dez. 2021
Abrissarbeiten am ehem. Frankenwohnland in der Seeackerstraße, zuletzt Möbel Höffner, Okt. 2021
Abrissarbeiten am ehem. Frankenwohnland in der Seeackerstraße, zuletzt Möbel Höffner, Okt. 2021
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche, Boule-Bahn auf dem Kirchengelände
Die Gärtnerei Süberkrüb in Mitten des Wohngebiets im Ronhof, Sept. 2021
Die Gärtnerei Süberkrüb in Mitten des Wohngebiets im Ronhof, Sept. 2021. Rechts von den Gewächshäusern, der langgestreckte Bau, die Firma Gollwitzer Schutzbrillengläser.
Ronhofer Weg zwischen Bremer Str. und Laubenweg, 2021
Ronhofer Weg als Fußweg zwischen Erlanger Str. und Bremer Str., 2021
Ronhofer Weg ab Laubenweg. Rechts die neuen Flachdachhäuser auf dem ehemaligen Villengrundstück von Prof. Dr. Hahn, 2021
Grenzstein an der Alten Reutstraße. Standort 2021 in der Nähe auf dem Grundstück Laubenweg 23
Einlasskontrolle zum ersten Heimspiel in der 1. Bundesliga. Rein durfte nur wer genesen, geimpft oder getestet war (3G), Aug. 2021
Zum ersten Heimspiel in der 1. Bundesliga gab es sogar einen Impfbus, bei dem sich Fans ohne Anmeldung sofort impfen lassen konnten. Einige Fans machten von diesem Angebot - meist nach dem Spiel - durchaus Gebrauch, Aug. 2021
Zum ersten Heimspiel in der 1. Bundesliga gab es kostenlos FFP2 Masken, Aug. 2021
Von unbekannten verändertes Hinweisschild zur COVID-19-Teststation, gesehen vor dem Stadion in Ronhof am Laubenweg, Juni 2021
Fans bei der Aufstiegsfeier 2021 der Spielvereinigung vor dem Fußballstation unmittelbar nach dem Spiel am letzten Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf, Mai 2021
Aufstiegsfeier 2021 der Spielvereinigung im Mai 2021
Fans bei der Aufstiegsfeier 2021 der Spielvereinigung vor dem Fußballstation unmittelbar nach dem Spiel am letzten Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf, Mai 2021
Fans bei der Aufstiegsfeier 2021 der Spielvereinigung vor dem Fußballstation unmittelbar nach dem Spiel am letzten Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf, Mai 2021
Hinweisschilder zur COVID-19-Pandemie an der Trauerhalle am Friedhof, Jan. 2021
Abstandsmarkierungen am Boden während der COVID-19-Pandemie an der Trauerhalle am Friedhof, Jan. 2021
Pizzeria Rosa Mystica in der Erlanger Straße, Dez. 2020
Kronacher Straße 40, Dez. 2020
Bremer Straße, Dez. 2020
Cafe OBI´S Rondell in der Kronacher Straße 19, Dez. 2020
Kronacher Straße 40, Dez. 2020
Cafe OBI´S Rondell in der Kronacher Straße 19, Dez. 2020
Eingang ins Café OBI´S Rondell in der Kronacher Straße 19, Dez. 2020
Bautafel an der Südseite der Fassade Kronacher Straße 40, Dez. 2020
Cafe OBI´S Rondell in der Kronacher Straße 19, Dez. 2020
2. Heimspiel unter Corona-Bedingungen vor einem fast leeren Fußballstadion gegen den HSV, Okt. 2020
2. Heimspiel unter Corona-Bedingungen vor einem fast leeren Fußballstadion gegen den HSV, Okt. 2020
Eines von zwei Wasserbecken an der Rückseite der neuen Leichenhalle für Ritualwaschungen. Von den zwei an Ketten befestigten Gefäßen ist 2020 bereits eines nicht mehr vorhanden, im Herbst 2022 keines mehr.
Impressionen vom Neuen Jüdischen Friedhof 2020. Beschädigte Sitzgelegenheit mittlerweile ersetzt
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Rückseite im Mai 2020. Die christlichen Gräber wie hier ersichtlich wurden im 3. Reich ohne Rücksicht auf die Besitzverhältnisse in das Grabfeld der Jüdischen Gemeinde gesetzt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Jüdischen Gemeine dafür eine Ersatzfläche im nördlichen Bereich zugesprochen.
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Rückseite an der Erlanger Straße 99 im Mai 2020.
Das Kolumbarium auf dem Hauptfriedhof, Mai 2020
Das Kolumbarium auf dem Hauptfriedhof – Giebeldetail, Mai 2020
Ein umgesetzter Grabstein vom alten Friedhof an der Nürnberger Straße – Grabstein von Maurermeister Johann Schmidt (1784–1819), Mai 2020
Einer der wenigen umgesetzten Grabsteine aus dem alten Friedhof an der Nürnberger Straße, heute Stadtpark, Mai 2020
Erlanger Straße am Hauptfriedhof (Blickrichtung Süden zur Mauerstraße), Mai 2020
Neuer israelischer Friedhof, Leichen- und Wartehalle Rückseite an der Erlanger Straße 99. Mit einem Gefäß mit 2 Griffen übergießen sich hier beim hinausgehen vom Friedhof gläubige Juden die Hände wegen der kultischen Verunreinigung. Allerdings fehlen die Gefäße samt Ketten hier bereits seit längerem.
Blick auf das neue und alte Stadion der SpVgg Fürth vom Laubenweg aus im Dezember 1999
Bauschild Neubau Hebewerk West für die "Schmutzwasserschiene Nord", Dezember 1999
Neubau des Hebewerkes West und Baumaßnahmen im Wiesengrund der Wasserüberleitung von der Wasserfassung Kapellenruh ins Knoblauchland des Wasserverbands Knoblauchsland, Dezember 1999
Bauarbeiten und neue Flutlichtanlage im Playmobil Stadion der SpVgg Fürth im August 1999
Bauarbeiten im Playmobil Stadion der SpVgg Fürth im August 1999
Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas des Königreiches Bayern (Halbblätter), Blatt 34 (Nünberg-West), Maßstab 1:50 000, herausg. 1872, berichtigt bis 1948
FN-Bericht vom 6. März 1946 über einen Munitionsunfall mit Kindern in der Kronacher Straße
Der Kronacher Bunker nach dem 2. Weltkrieg, ca. 1945
Turnermannschaft vor dem Kriegerdenkmal 1914/18 der Spielvereinigung am Laubenweg, ca. 1935
Blick in der Kronacher Straße - hier im Kreuzungsbereich Ronhofer Weg, ca. 1935
historischer Brief aus der Zeit des Reichsparteitags 1934 mit Zusatzstempel "Zeltlager Ronhof"
Alte Ansichtskarte mit Teilnehmern der Ronhofer Kirchweih 1933 - samt Betzn, 1933
Werbe Eintrag im Fürther Adressbuch 1931 der Firma Wilhelm Rögner
Fußballmannschaften der SpVgg Fürth vermutlich gegen den TSV 1890 Spalt auf dem Ronhofer Fußballfeld, im Hintergrund Werbung lokal ansässiger Firmen, ca. 1930
Stadtplan aus dem Adressbuch der Stadt Fürth 1935, die umgewidmeten Straßen durch die NS-Zeit sind bereits eingearbeitet, allerdings zeigt die Karte Fürth mit Stand von ca. 1929 - da z.B. das Klinikum (Baujahr 1931) noch nicht auf der Karte zu sehen ist.
Die Geschwister Harscher, vermutlich vor dem Fußballplatz der ehem. Tuspo Fürth in Ronhof, ca. 1926
Die Geschwister Harscher (Ausschnitt), vermutlich vor dem Fußballplatz der ehem. Tuspo Fürth in Ronhof, ca. 1926
Zeugnis für Georg Koch bei der Firma Kraftverkehr - beglaubigt durch die Gemeinde Ronhof, Jan. 1925
Unbekannte Gesellschaft am Kriegerdenkmal 1914/18 am Laubenweg, ca. 1923
Die ehemalige Gastwirtschaft von Adam Brandstätter in Ronhof, in den 1920er Jahren
Historie der ehemaligen Gastwirtschaft von Adam Brandstätter in Ronhof, Bild aus den 1920er Jahren
Ausschnitt aus der Karte "Südwest-Deutschland bis zu den Alpen...", 1915
Stadtplan von 1912
Sie Spielvereinigung am Ronhof, 1911
Ausschnitt aus der Topographischen Karte "Nürnberg (West)", ca. 1905 (Maßstab 1: 50 000)
Ausschnitt aus einer Karte in einem Reiseführer, 1899 (1: 125 000)
Ausschnitt aus der Karte "Mittelfranken I", 1899 (Maßstab 1: 100 000)
Ausschnitt aus der Karte des Deutschen Reiches 1:100 000, Blatt 563, "Nürnberg", herg. 1889
Ausschnitt aus der "Karte des königl. Landgerichtes Nürnberg", 1885 (Maßstab 1:200 000)
Die Bäckerei Moreth, hier noch in Ronhof, ca. 1880
Ausschnitt aus der Karte "Südwest-Deutschland bis zu den Alpen...", 1877 (?)
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", ca. 1850 (Maßstab ca. 1:420 000)
Ausschnitt aus der Landkarte "Nürnberg" von 1842 (Maßstab 1:200 000)
Ausschnitt aus dem Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841
Blatt Nr. 34 im Topographischen Atlas vom Königreich Bayern mit Nürnberg und Fürth, ca. 1841 (Maßstab 1:50 000)
Ausschnitt aus der Karte "Der Rezatkreis" von 1837
Vergrößerter Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rhein (Blatt 34: Nürnberg, 1:50 000), wohl 1832 (oder "vor 1832?")
Ausschnitt aus dem Topographischen Atlas vom Königreiche Baiern diesseits des Rhein (Blatt 34: Nürnberg, 1:50 000), wohl 1832 (oder "vor 1832?")
Ausschnitt aus der Karte "Das Königreich Bayern", gez. 1830
Ausschnitt aus der "Charte von Nürnberg" (in der die Grenzen des Nürnberger Gebiets gut zu erkennen sind), um 1800/1806 (Maßstab ca. 1:95 000)
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam ..." von Johann Georg Vetter, 1719
Ausschnitt aus der Karte "Tabula Geographica Nova Exhibens Partem Infra Montanam Burggraviatus Norimbergensis Sive Principatum Onolsbacensem Cum Terris Limitaneis Accurate Delineatam" von Johann Georg Vetter, 1719 (Maßstab: ca. 1:70 000)
Ausschnitt aus: "Nürnberg mit dero Gegend...", nach 1717
Ausschnitt aus: "Nürnberg, mit dero Gegend", 1716 (Maßstab ca. 1:100 000)
Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien und Gegend...", um 1714/1724
Ausschnitt aus: "Prospect und Grundris der des Heil. Röm. Reichs-Stadt Nürnberg samt ihren Linien und Gegend auf eine Meilwegs herumb", um 1712/1716 (Maßstab ca. 1:30 000)
Grund-Riss Des freyen Hof-Markts Fürth, 1704
Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", gest. 1663, reu. 1671
Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica", gest. 1663, reu. 1671, 1684 (Maßstab ca. 1:270 000)
Ausschnitt aus der Karte "S. Rom. Imperii Circuli Et Electoratus Bavariae Tabula Chorographica" (Tab. 5), 1662 (Maßstab ca. 1:270 000)
Ausschnitt aus der Karte "Territorivm Norimbergense", 1662 (nicht genordet)
Die Landkarte aus dem Jahr 1655 zeigt den Großraum um Fürth.
Territorium Norimbergense, 1651 (Ausschnitt; nicht genordet)
Ausschnitt aus: "Karte des Waldbesitzes der Reichsstadt Nürnberg", 1562-1563
Ausschnitt aus: "Große Wald- und Fraißkarte von Nürnberg", 1563
Ausschnitte aus der Karte "Nürnberger Reichswälder" von 1559; Nachdruck 1896 (Zwei Ausschnitte zusammengefügt. Leider geht die Trennlinie zweier Blätter direkt durch Fürth)
Räumlicher Geltungsbereich laut Amtsblatt der Stadt Fürth vom Dezember 2019
wesentlicher Verlauf des Ludwigskanals auf Fürther Gebiet, nicht mehr im Bild ist die Fürther Kreuzung