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Anmerkungen.

  • 92) Entnommen aus Sax, Michaelskirche. S 66 sf.

493) Journal von und für Franken. B. 4. S. 326. 494) Eger's Taschenbuch. S. 198. 495) Me Akten über das Fallhaus auf dem Rathhaus. 496) Ebendaselbst, 1763. 497) Eger's Taschenbuch. S. 198. 496) Barbeck, Geschichte der Juden. S. 54. 49V) 8x66168 faeti, Druckschrift der Gebhardt'schen (Stadt-) Bibliothek. 500) Akten der katholischen Kirchenverwaltung in Fürth. 5oi) Eger's Taschenbuch. S. 198. ros) Ebendaselbst. 503) Kgl. Archiv in Nürnberg. 504) Entnommen aus Sax, die deutsche Schule. S. 4. Der fränkische Merkur von 1794, 14. Stück, S. 261, gibt wohl unrichtig das Todesjahr Leitzmann's auf 1764 an. 505) Haenle's Geschichte der Juden. S. 151. 506» ) Notizen von Stadtgerichtsschreiber Grill. 506d) Bürgermeister Gruber's Tagebuch. 507) Sax, die Synagoge. S. 24. Die Angabe von Eger, daß die jüdische Bevölkerung 1754 6000 Seelen gezählt habe, ist daher unrichtig. Wohl hat damit die Gesammtbevölkerung gemeint werden sollen, welche Angabe mit der Familienzahl harmoniren würde. 508) Städtisches Archiv. 509) Herrn Gebhardt's Manuskripte; jetzt wohl in der Stadt­ bibliothek. 5*0) Notizen des Stadtgerichtsschreibers Grill dahier.

Siebente Periode. 5**) Die Preußen in Nürnberg in den Jahren 1757 —1762 von Archiv-Konservator Baader. Bamberg 1868. — Die drei Kriegs­ jahre 1756, 1757, 1758 in Deutschland von Huschberger, heraus­ gegeben von H. Wuttke. Leipzig 1856, S. 268 ff. — „Das Buch Mayer, Hauptmann des Königs von Preußen, welches beschreibt den Zug zu den Franken bis gen Nürnberg. Beschrieben durch Nathan Mayer, Schutz-Juden in Fürth bey Nürnberg. Windsheim 1757." Dieses merkwürdige Büchlein, im Besitze des nun verstorbenen Herrn Mannes dahier, geht nur bis zum Abzug Mayer's von Fürth. Eine zweite Abtheilung scheint nicht herausgekommen zu sein. Das Büchlein ist im Lutherischen Bibelstil geschrieben. Als Probe möge dienen das Lob des Farrnbacher Bieres. „Und der Hauptmann Mayer hatte ge­ tröstet die Männer, die bei ihm waren, auf dem Wege, und ihnen ge­ sagt, daß sie zu Nürnberg ein herrliches Getränk antreffen würden, welches man nennt Farrnbacher Bier, und daß es köstlicher wäre,