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Von allen Läufern, Schülern und Sportlehrern kam nur ein einziger, ein Seminarist, sturzfrei über die Strecke. Die Stürze gingen bis auf zwei Fälle, bei denen es einen gebrochenen und einen halb abgefah­ renen Daumen gab, glimpflich ab. Schließlich kam der Tag des Abschdens. Am 26. sagten wir unserer vertrauten Hütte ade und fuhren mit dem Taxi nach Westendorf. Von dar Heimfahrt ist nur zu sagen, daß der Schnee immer weniger wurde, Je weiter nordwärts wir kamen. So erreichten wir um 14h Nürnberg. Ei­ ne herrliche Zeit lag hinter, die Schule vor uns. Schön war's_^j. AUCH AM MÄDCHENREALGYMNASIÜM . .

... ist es seit einigen Jahren fast Tradition, daß die Ober­ klassen noch einige zusätzliche Ferientage erhalten, um unter der Leitung ihrer Turnlehrkräf­ te, Frl. Mark und Frl. Völkel, das Skifahren zu lernen oder ihre Kenntnisse zu erweitern.So war es auch in diesem Jahr wieder. Den Anfang bildeten die Klassen 8 und 9• Am 6. Januar, um 6 Uhr standen sie schwer bepackt am Fürther Bahnhof. Das Ziel war eine Skihütte in Gunsesried (1ooo Meter Höhe) bei Sonthofen. Bei der Ankunft regnete es dort in Strömen. Die schlechte Stimmung änderte sich jedoch bald, als man am nächsten Morgen feststellte, daß ein halber Meter Schnee lag, und es weiterhin heftig schneite. Bis zur Heimfahrt der beiden Klas­ sen am Sonntag,11. Januar, die sie nicht gerade mit großer Freude an­ traten, lag dann schließlich 1 Me­ ter. Alle Beteiligten waren von dem Skilager begeistert. Am Montag, 12. Januar, trafen sich dann um 6 Uhr die Schülerin­ nen der Klasse 7 am Fürther Bahn­ hof, um gleichfalls acht Tage nach Gunzesried zu fahren. Das Wetter war in dieser Woche dort noch et­ was besser, es waren sogar zwei S o n n e i r t a g ^ — L uftiger H e rre n slip p e r m it m o d is c h e r Linie d u rc h w eit z u rü c k g e z o g e n e s Q u a rtie r

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Den Abschluß bildeten vom 9. - 14. Februar die Klassen 6b und 6a, die sich, ebenfalls wieder mit Frl. Mark und Frl. Völkel, als Reise­ ziel das kleine Walsertal gesteckt hatten. Sie verbrachten dort Rosen­ montag und Faschingsdienstag - an diesem Tag durften die Klassen 7, 8 und 9 den Unterricht besuchen, da sie anscheinend während ihres Skilagers zu viel davon versäumt hatten, - und kamen am Sonntag, darauf braungebrannt wieder nach Hause. Auch für diese Klassen bildete der Winteraufenthalt im Gebirge einen gesunden Ausgleich für das sonst oft so trockene Schul­ leben. Wir alle hoffen, daß diese Tra­ dition auch im kommenden Winter beibehalten wird. - oli -

W e r das Gute; schätzt, und das Moderne; lieht, Gebhardt & Sühn; den; Vorzug g ib t! . . . W H cC T P f U t - B Ü -

HERRENDAMEN­ KINDER' KLEIDUNG

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Karolinenstrafse 31- 33

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