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Die älteste bekannte Stadtansicht Fürths stammt aus dem Jahre 1631, noch vor der Zerstörung 1632/1634 durch die Folgen des 30-jährigen Krieges. Erstellt wurde der Kupferstich nach den Zeichnungen von Hans Bien 1631. Die Veröffentlichung des Kupferstiches in Orginalgröße 10,5 x 15 cm erfolgte in Daniel Meissners Thesaurus Philopoliticus (Politisches Schatzkästlein) mit insgesamt 830 Städtebilder, Ausgabe Frankfurt 1623-1631, Band 2. Bemerkenswert ist, dass lediglich zwei Gebäude namentlich erwähnt werden: die [[Synagoge]] und das [[Geleitshaus]]. Während die Synagoge der Reichspogromnacht im November [[1938]] zum Opfer fiel, wurde das Geleitshaus im Rahmen der Flächensanierung [[1968]] abgerissen. Bis heute erhalten geblieben ist das dritte Gebäude auf der Zeichung, die [[Michaeliskirche]].  
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Die älteste bekannte Stadtansicht Fürths stammt aus dem Jahre 1631, noch vor der Zerstörung 1632/1634 durch die Folgen des 30-jährigen Krieges. Erstellt wurde der Kupferstich nach den Zeichnungen von Hans Bien 1631. Die Veröffentlichung des Kupferstiches in Orginalgröße 10,5 x 15 cm erfolgte in Daniel Meissners Thesaurus Philopoliticus (Politisches Schatzkästlein) mit insgesamt 830 Städtebildern, Ausgabe Frankfurt 1623-1631, Band 2. Bemerkenswert ist, dass lediglich zwei Gebäude namentlich erwähnt werden: die [[Synagoge]] und das [[Geleitshaus]]. Während die Synagoge der Reichspogromnacht im November [[1938]] zum Opfer fiel, wurde das Geleitshaus im Rahmen der Flächensanierung [[1968]] abgerissen. Bis heute erhalten geblieben ist das dritte Gebäude auf der Zeichung, die [[Michaeliskirche]].  
    
[[Datei:Fürth Ansicht 1631 von Hans Bien.jpg|left|thumb|1025px]]
 
[[Datei:Fürth Ansicht 1631 von Hans Bien.jpg|left|thumb|1025px]]
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