Ursprünglich war das Haus prächtig geschmückt. Bereits 1892 wurden vier Barockfiguren verkauft. 1933 ließ dann der damalige Besitzer allen Fensterschmuck abschlagen. Nur die Verzierung über der Eingangstür mit den Worten "Soli deo glori" blieb erhalten.<ref>''Alexanderstraße 22''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 18.</ref> | Ursprünglich war das Haus prächtig geschmückt. Bereits 1892 wurden vier Barockfiguren verkauft. 1933 ließ dann der damalige Besitzer allen Fensterschmuck abschlagen. Nur die Verzierung über der Eingangstür mit den Worten "Soli deo glori" blieb erhalten.<ref>''Alexanderstraße 22''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 18.</ref> |