Seine Brüder [[Michael Blöth|Michael]] und [[Josef Blöth]] engagierten sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands ([[KPD]]). Hans Blöth wurde nach dem Rücktritt des [[Stadtrat]]es [[Christian Hofmann]] am [[18. September]] [[1930]] dessen Nachfolger im [[Stadtrat]] für die [[KPD]]. Am [[10. März]] [[1933]] wurde Blöth im Rahmen der Machtergreifung der [[NSDAP]] in Schutzhaft genommen und nach Dachau verbracht. Nach vier Jahren Dachau wurde Hans Blöth am [[24. April]] [[1937]] aus der Haft entlassen. | Seine Brüder [[Michael Blöth|Michael]] und [[Josef Blöth]] engagierten sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands ([[KPD]]). Hans Blöth wurde nach dem Rücktritt des [[Stadtrat]]es [[Christian Hofmann]] am [[18. September]] [[1930]] dessen Nachfolger im [[Stadtrat]] für die [[KPD]]. Am [[10. März]] [[1933]] wurde Blöth im Rahmen der Machtergreifung der [[NSDAP]] in Schutzhaft genommen und nach Dachau verbracht. Nach vier Jahren Dachau wurde Hans Blöth am [[24. April]] [[1937]] aus der Haft entlassen. |