Insbesondere für die Firma [[Quelle]] war die Grenzöffnung Fluch und Segen gleichzeitig. Durch die Erschließung des "neuen" Marktes kamen über Nacht 16 Mio. potentiell neue Kunden und Konsumenten auf die Firmen zu, so dass die Geschäftsleitung massiv in den neuen Bundesländern investierte, u. a. in ein neues Versandzentrum in Leipzig. Letzteres war rückblickend jedoch viel zu groß geplant, so dass es nie seine volle Kapazität erreichte und somit einige Investitionen sich bis zum Aus der Firma [[Quelle]] im Jahr [[2009]] nicht mehr refinanzierten. | Insbesondere für die Firma [[Quelle]] war die Grenzöffnung Fluch und Segen gleichzeitig. Durch die Erschließung des "neuen" Marktes kamen über Nacht 16 Mio. potentiell neue Kunden und Konsumenten auf die Firmen zu, so dass die Geschäftsleitung massiv in den neuen Bundesländern investierte, u. a. in ein neues Versandzentrum in Leipzig. Letzteres war rückblickend jedoch viel zu groß geplant, so dass es nie seine volle Kapazität erreichte und somit einige Investitionen sich bis zum Aus der Firma [[Quelle]] im Jahr [[2009]] nicht mehr refinanzierten. |