Bereits ab [[1844]] durfte Schildknecht sein Gewerbe selbständig ausüben. Er hatte sein Atelier als "Schmelzmaler" (= Porzellanmaler) in der Mühlgasse 2 ([[Mühlstraße]] 11). Jährlich bereiste er Badeorte, u.a. im Böhmen, um dort die "hohen Herrschaften" zu porträtieren. Besondere Verdienste erwarb sich Schildknecht in dem bemalen von Porzellan mit Insektendarstellungen, die mehrfach auf Ausstellungen prämiert wurden.<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 347</ref> Durch den technischen Wandel widmete er sich Ende der 1880er Jahre der Photographie. Zudem gab Christoph Schildknecht Unterricht in Porträt- und Schmelzmalerei, sowie jeglicher Porzellanmalerei <ref>siehe Anzeige im Fürther Tagblatt vom 27.April 1854 | Bereits ab [[1844]] durfte Schildknecht sein Gewerbe selbständig ausüben. Er hatte sein Atelier als "Schmelzmaler" (= Porzellanmaler) in der Mühlgasse 2 ([[Mühlstraße]] 11). Jährlich bereiste er Badeorte, u.a. im Böhmen, um dort die "hohen Herrschaften" zu porträtieren. Besondere Verdienste erwarb sich Schildknecht in dem bemalen von Porzellan mit Insektendarstellungen, die mehrfach auf Ausstellungen prämiert wurden.<ref>Chronik der Stadt Fürth. 2. Auflage,1887; 2., vielfach vermehrte und verbesserte Ausgabe, fortgesetzt bis zur neuesten Zeit und mit Register versehen., S. 347</ref> Durch den technischen Wandel widmete er sich Ende der 1880er Jahre der Photographie. Zudem gab Christoph Schildknecht Unterricht in Porträt- und Schmelzmalerei, sowie jeglicher Porzellanmalerei <ref>siehe Anzeige im Fürther Tagblatt vom 27.April 1854 |