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'''Johann Conrad Brummer''' (geb. [[29. September]] [[1871]] in Herbolzheim, heute Ortsteil von [[wikipedia:Markt Nordheim|Markt Nordheim]]; gest. ) war Lehrer und Gemeindeschreiber in [[Burgfarrnbach]], aber auch für den örtlichen Darlehenskassenverein und als gräflicher Rentamtmann<ref>Nachtrag vom 13. Februar 1915, Az. G. R. 160 zur Urkunde vom 12. Juni 1903, Az. G. R. 919 des königl. Notariats Fürth II über den Verkauf des Mühlanwesens Haus Nr. 69 in Burgfarrnbach</ref> für den [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen Gottfried von Pückler-Limpurg]] tätig. Zudem war er Gesellschaftsmitglied der 1903 gegründeten [[Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei|Brauerei Burgfarrnbach]], vormals gräfl. von Pückler-Limpurg'schen Brauerei GmbH.<ref name=„Albert“>Karl Albert, Jakob Sandhöfer: [[Die Schulen in Burgfarrnbach/Burg- und Unterfarrnbach, Teil I und II (Buch)]], S. 137/138</ref> | '''Johann Conrad Brummer''' (geb. [[29. September]] [[1871]] in Herbolzheim, heute Ortsteil von [[wikipedia:Markt Nordheim|Markt Nordheim]]; gest. ) war Lehrer und Gemeindeschreiber in [[Burgfarrnbach]], aber auch für den örtlichen Darlehenskassenverein und als gräflicher Rentamtmann<ref>Nachtrag vom 13. Februar 1915, Az. G. R. 160 zur Urkunde vom 12. Juni 1903, Az. G. R. 919 des königl. Notariats Fürth II über den Verkauf des Mühlanwesens Haus Nr. 69 in Burgfarrnbach</ref> für den [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen Gottfried von Pückler-Limpurg]] tätig. Zudem war er Gesellschaftsmitglied der 1903 gegründeten [[Gräflich Pückler-Limpurg'sche Brauerei|Brauerei Burgfarrnbach]], vormals gräfl. von Pückler-Limpurg'schen Brauerei GmbH.<ref name=„Albert“>Karl Albert, Jakob Sandhöfer: [[Die Schulen in Burgfarrnbach/Burg- und Unterfarrnbach, Teil I und II (Buch)]], S. 137/138</ref> | ||
Brummer wuchs in [[wikipedia:Beyerberg|Beyerberg]] auf. Im Jahr 1891 schloss das Seminar ab. In Burgfarrnbach trat | Brummer wuchs in [[wikipedia:Beyerberg|Beyerberg]] auf. Im Jahr 1891 schloss er das Seminar ab. In Burgfarrnbach trat Brummer 1896 den Schuldienst an und blieb dort 41 Dienstjahre; 1937 schied er als Oberlehrer wegen Krankheit und aus Altersgründen aus dem aktiven Dienst. Zunächst war er Provisor (Hilfslehrer); in dieser Zeit hatte er in der zweiten Klasse mehr als 100 Kinder zu unterrichten. Ab 1. Juni 1901 wurde Brummer als Lehrer in sein Amt eingeführt. | ||
Er beherrschte die Orts- und Kirchengeschichte bis ins Detail. Von ihm stammen auch die Abhandlungen über das [[Sühnekreuze#Sühnekreuz am Kieselbühl|Sühnekreuz am Kieselbühl]]. | Er beherrschte die Orts- und Kirchengeschichte bis ins Detail. Von ihm stammen auch die Abhandlungen über das [[Sühnekreuze#Sühnekreuz am Kieselbühl|Sühnekreuz am Kieselbühl]]. |