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'''Johann Philipp Krieger''' (geb. [[23. Dezember]] [[1820]] in Würzburg, gest. [[7. Februar]] [[1887]] in Nürnberg)<ref>„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend das Ansaissigmachungs Gesuch des Maurerpaliers Philipp Krieger von Würzburg. 1848/53.”; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/K 151</ref> war ein Fürther Maurermeister und [[Architekt]].
 
'''Johann Philipp Krieger''' (geb. [[23. Dezember]] [[1820]] in Würzburg, gest. [[7. Februar]] [[1887]] in Nürnberg)<ref>„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend das Ansaissigmachungs Gesuch des Maurerpaliers Philipp Krieger von Würzburg. 1848/53.”; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/K 151</ref> war ein Fürther Maurermeister und [[Architekt]].
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== Leben ==
 
Sein Vater Joseph Krieger war Maurer- und Steinhauermeister in Würzburg.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 57</ref>
 
Sein Vater Joseph Krieger war Maurer- und Steinhauermeister in Würzburg.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 57</ref>
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Philipp Krieger besuchte vom 6. bis 12. Lebensjahr die Elementarschule zu [[wikipedia:St. Burkard (Würzburg)|St. Burkard]] in Würzburg. In der Zeit vom November 1832 bis zum August 1840 – mit Ausnahme der Zeit 1836/37, wo er nicht in Würzburg weilte – war er Schüler der unter der Leitung des Würzburger polytechnischen Vereins stehenden Sonn- und Feiertags-Handwerksschule, wo er in der zugehörigen Architektur- und Bauzeichnen-Schule ausgebildet wurde.<ref>„Jahres-Bericht über den Stand und Fortgang der Gesellschaft zur Vervollkommnung der mechanischen Künste und Gewerbe und der unter seiner Leitung derselben stehenden Sonn- und Feiertags-Handwerks-Schule im Schul-Jahre 1835/36“, S. 37 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/10149230/ft/bsb10344097?page=37 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahres-Bericht des polytechnischen Vereins zu Würzburg über die unter seiner Leitung stehende Sonntags-Handwerks-Schule.“ 1839, S. 7 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/10149238/ft/bsb10344100?page=7 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahres-Bericht des polytechnischen Vereins zu Würzburg und über sein Wirken auf die,  unter seiner Leitung stehenden, Sonn- u. Feiertags-Handwerks-Schulen.“ 1841, S. 6 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/10149240/ft/bsb10344102?page=6 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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Seine Lehre als Steinhauer trat er am 22. April 1833 an, die er ordnungsgemäß mit einem „für tüchtig befundenen Gesellenstücke“ abschloss, wie das nachträglich vom Stadtmagistrat Würzburg erst am 5. Februar 1848 ausgestellte Zeugnis ausweist. Auch hatte er seiner Militärpflicht genügt und seinen Abschied erhalten, als er in unsere Gegend kam. Krieger war als Maurergeselle zuerst in Erlangen vom 17. Mai bis 5. November 1844 tätig. Anschließend arbeitete er bis zum 15. März 1845 als Maurerpolier in Frauenaurach. Durch den Rathausbau kam er nun nach Fürth, er wurde als städtischer Bauaufseher gegen eine „Taggebühr von 1 fl. 45 Xr.“ angestellt.
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