Seine Lehre als Steinhauer trat er am 22. April 1833 an, die er ordnungsgemäß mit einem „für tüchtig befundenen Gesellenstücke“ abschloss, wie das nachträglich vom Stadtmagistrat Würzburg erst am 5. Februar 1848 ausgestellte Zeugnis ausweist. Auch hatte er seiner Militärpflicht genügt und seinen Abschied erhalten, als er in unsere Gegend kam. Krieger war als Maurergeselle zuerst in Erlangen vom 17. Mai bis 5. November 1844 tätig. Anschließend arbeitete er bis zum 15. März 1845 als Maurerpolier in Frauenaurach. Durch den Rathausbau kam er nun nach Fürth, er wurde als städtischer Bauaufseher gegen eine „Taggebühr von 1 fl. 45 Xr.“ angestellt. | Seine Lehre als Steinhauer trat er am 22. April 1833 an, die er ordnungsgemäß mit einem „für tüchtig befundenen Gesellenstücke“ abschloss, wie das nachträglich vom Stadtmagistrat Würzburg erst am 5. Februar 1848 ausgestellte Zeugnis ausweist. Auch hatte er seiner Militärpflicht genügt und seinen Abschied erhalten, als er in unsere Gegend kam. Krieger war als Maurergeselle zuerst in Erlangen vom 17. Mai bis 5. November 1844 tätig. Anschließend arbeitete er bis zum 15. März 1845 als Maurerpolier in Frauenaurach. Durch den Rathausbau kam er nun nach Fürth, er wurde als städtischer Bauaufseher gegen eine „Taggebühr von 1 fl. 45 Xr.“ angestellt. |