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Das Buch '''Fürth - Den Freunden der Stadt zur freundlichen Erinnerung''' erschien vermutlich zum ersten Mal im Januar [[1943]] als „''[[Bildbericht der Stadt Fürth (Buch)|Bildbericht für die tapferen Söhne unserer Stadt, überreicht vom Oberbürgermeister]]''“. [[Oberbürgermeister]] war zu dieser Zeit kommissarisch Dr. [[Karl Häupler]]. Im Geleitwort war die Rede davon „''die stillen Schönheiten und verborgenen Reize an Hand von wohlgelungenen Lichtbildern zu erschließen. … Die Kenntnis der Heimat soll zur Heimatliebe reifen.''“
 
Das Buch '''Fürth - Den Freunden der Stadt zur freundlichen Erinnerung''' erschien vermutlich zum ersten Mal im Januar [[1943]] als „''[[Bildbericht der Stadt Fürth (Buch)|Bildbericht für die tapferen Söhne unserer Stadt, überreicht vom Oberbürgermeister]]''“. [[Oberbürgermeister]] war zu dieser Zeit kommissarisch Dr. [[Karl Häupler]]. Im Geleitwort war die Rede davon „''die stillen Schönheiten und verborgenen Reize an Hand von wohlgelungenen Lichtbildern zu erschließen. … Die Kenntnis der Heimat soll zur Heimatliebe reifen.''“
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Aufbereitet wurde der Band von Dr. [[August Häußler]], der nach dem Weggehen von Dr. [[Adolf Schwammberger]] nach Thorn 1939 die Geschäfte als Archivleiter und Museumsleiter ehrenamtlich weiterführte.
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Aufbereitet wurde der Band von Dr. [[August Häußler]], der nach dem Weggehen von Dr. [[Adolf Schwammberger]] nach [[Thorn]] 1939 die Geschäfte als Archivleiter und Museumsleiter ehrenamtlich weiterführte.
    
Im Schlusswort schrieb Häußler: „''Als nach dem ersten Weltkrieg das Reich in Unglück und Schmach gestürzt wurde, da haben sich auch in Fürth bald neue Kräfte geregt, die ein starkes und freies Deutschland anstrebten. Und heute steht unsere Vaterstadt geschlossen hinter dem Führer und verfolgt in diesem schweren, schicksalhaften Ringen nur das eine Ziel, den Sieg unter dem Einsatz aller Kräfte zu erkämpfen.''“
 
Im Schlusswort schrieb Häußler: „''Als nach dem ersten Weltkrieg das Reich in Unglück und Schmach gestürzt wurde, da haben sich auch in Fürth bald neue Kräfte geregt, die ein starkes und freies Deutschland anstrebten. Und heute steht unsere Vaterstadt geschlossen hinter dem Führer und verfolgt in diesem schweren, schicksalhaften Ringen nur das eine Ziel, den Sieg unter dem Einsatz aller Kräfte zu erkämpfen.''“
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