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Schwerpunkt seines sozialen Engagements ist die Versorgung von schwerstkranken Patienten, die an belastenden Symptomen wie Atemnot, Schmerzen, Wunden, ethischen und spirituellen Sinnfragen leiden (Palliative-Care). Seit [[1990]] ist Dr. med. Hanke aktiv in der Hospizarbeit, seit [[1999]] 2. Vorsitzender des [[Hospizverein Fürth e. V.|Hospizvereins Fürth e. V.]] bzw. seit [[2002]] dessen 1. Vorsitzender. Beginnend mit rund 20 Ehrenamtlichen zählt der Verein nunmehr über 790 Mitglieder, mehr als 110 einsatzbereite ehrenamtliche Begleiter und Begleiterinnen, drei Koordinatorinnen und weitere Angestellte. Diese organisieren und begleiten über 260 Schwerstkranke jährlich.  
 
Schwerpunkt seines sozialen Engagements ist die Versorgung von schwerstkranken Patienten, die an belastenden Symptomen wie Atemnot, Schmerzen, Wunden, ethischen und spirituellen Sinnfragen leiden (Palliative-Care). Seit [[1990]] ist Dr. med. Hanke aktiv in der Hospizarbeit, seit [[1999]] 2. Vorsitzender des [[Hospizverein Fürth e. V.|Hospizvereins Fürth e. V.]] bzw. seit [[2002]] dessen 1. Vorsitzender. Beginnend mit rund 20 Ehrenamtlichen zählt der Verein nunmehr über 790 Mitglieder, mehr als 110 einsatzbereite ehrenamtliche Begleiter und Begleiterinnen, drei Koordinatorinnen und weitere Angestellte. Diese organisieren und begleiten über 260 Schwerstkranke jährlich.  
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Zur Sicherstellung auch einer stationären hospizlichen Versorgung hat er die sogenannten "Hospizapartments" geschaffen. Diese erfüllen die hospizlichen Standards anerkannter Hospize. Aus wirtschaftlichen und organisationstechnischen Erwägungen heraus beendete die AWO Fürth-Land das bis dahin sehr erfolgreiche Kooperationsmodell im November 2018. Die Genehmigung eines stationäres Hospizes ist 2021 von den Krankenkassenverbänden in Aussicht gestellt worden.
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Zur Sicherstellung auch einer stationären hospizlichen Versorgung hat er die sogenannten "Hospizapartments" geschaffen. Diese erfüllen die hospizlichen Standards anerkannter Hospize. Aus wirtschaftlichen und organisationstechnischen Erwägungen heraus beendete die AWO Fürth-Land das bis dahin sehr erfolgreiche Kooperationsmodell im November 2018. Die Genehmigung eines stationären Hospizes ist 2021 von den Krankenkassenverbänden in Aussicht gestellt worden.
    
Für den Hospizverein Fürth ist er verantwortlich für die Schriftführung dessen Zeitschrift [https://www.hospizverein-fuerth.de/service/magazin/ Hospizette].
 
Für den Hospizverein Fürth ist er verantwortlich für die Schriftführung dessen Zeitschrift [https://www.hospizverein-fuerth.de/service/magazin/ Hospizette].
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