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{{Person
|Vorname=Johannes
|Nachname=Berz
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Johannes Christoph B.
|Geburtsdatum=1865/08/18
|Geburtsort=Bischofroda/Ghzgt. Sachsen-Weimar-Eisenach
|Todesdatum=1926/11/02
|Todesort=Fürth
|Beruf=Architekt; Bauingenieur; Bauunternehmer
|Religion=evangelisch-lutherisch
}}
'''Johannes Christoph Berz''' (geb. [[18. August]] [[1865]] in [[wikipedia:Bischofroda|Bischofroda]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Bischofroda, Taufen 1829–1914, S. 169</ref>; gest. [[2. November]] [[1926]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1925–1935, S. 42</ref>) war ein Architekt, Bauingenieur und Bauunternehmer, der in Nürnberg und Fürth wirkte.

Er kam als sechstes Kind bzw. dritter Sohn des Schuhmachers Johannes Berz und seiner Ehefrau Anna Catharina, geborene Felsberg zur Welt. Taufpate war der Tagelöhner und „Choradjuvant“<ref>kirchlicher Laienmusiker zur Unterstützung des Kantors</ref> Johannes Krummrich.<ref name="KB-Tf"/>

War Berz bislang Staatsangehöriger des Großherzogtums Sachen-Weimar-Eisenach geblieben, so stellte er am 15. Mai 1917 das Gesuch um Aufnahme seiner Familie in den bayerischen Staatsverband und um Verleihung des Bürgerrechts der Stadt Fürth.<ref>Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Berz Johann Christof, Bau-Ing. – Aufnahme in den bayer. Staatsverband. Bürgerrechtsverleihung. 1917“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 b/B 27</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />
23.006

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