Als Ziel nannte der Verein 1910 in seinem Bericht, dass sie die "manchmal sehr engen Wirtschaftsräume [gegen] hohe Schlafsäle" ersetzen wollten durch die Schaffung eines eigenen neuen Gebäudes dicht am Wald. Dort hätte auch eine Waldschule entstehen sollen, in der die Kinder dann nicht nur drei Wochen verblieben wäre, sondern geplant für ein bis zwei Monate bis zur völligen Herstellung der Gesundheit. Hierzu hatte Theodor Löwensohn bereits 1907 den sog. Rosie Löwensohn'scher Fonds zur Errichtung einer Waldschule mit 10.500 Mark eingerichtet für Ferienkolonien in Cadolzburg, Emskirchen und Pommelsbrunn. | Als Ziel nannte der Verein 1910 in seinem Bericht, dass sie die "manchmal sehr engen Wirtschaftsräume [gegen] hohe Schlafsäle" ersetzen wollten durch die Schaffung eines eigenen neuen Gebäudes dicht am Wald. Dort hätte auch eine Waldschule entstehen sollen, in der die Kinder dann nicht nur drei Wochen verblieben wäre, sondern geplant für ein bis zwei Monate bis zur völligen Herstellung der Gesundheit. Hierzu hatte Theodor Löwensohn bereits 1907 den sog. Rosie Löwensohn'scher Fonds zur Errichtung einer Waldschule mit 10.500 Mark eingerichtet für Ferienkolonien in Cadolzburg, Emskirchen und Pommelsbrunn. |