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In der Kleeblattstadt entstanden nacheinander zehn Hochbunker in Stadtteilen mit besonderer Gefährdungslage und deren Häuser in der Mehrzahl keine Keller hatten. Drei wurden nach dem Krieg nicht entmilitarisiert (durch Sprengung unbrauchbar gemacht), sie wurden in der Zeit den Kalten Krieges instandgesetzt und ab [[2009]] aus der Zivilschutzbindung entlassen.
 
In der Kleeblattstadt entstanden nacheinander zehn Hochbunker in Stadtteilen mit besonderer Gefährdungslage und deren Häuser in der Mehrzahl keine Keller hatten. Drei wurden nach dem Krieg nicht entmilitarisiert (durch Sprengung unbrauchbar gemacht), sie wurden in der Zeit den Kalten Krieges instandgesetzt und ab [[2009]] aus der Zivilschutzbindung entlassen.
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* {{Chronik Bauten|17. April|1941|Der "Schwandbunker" [[Julius-Streicher-Straße]] (heute [[Friedrich-Ebert-Straße]]) mit 345 Plätzen wird fertiggestellt.}} Der Bunker auf der Schwand hatte eine Kapazität von 788 Plätzen und wurde nach Entlassung aus der Zivilschutzbindung am [[31. Dezember]] [[2012]] von der Stadt Fürth im darauffolgendem Jahr erworben. Ab [[2014]] soll der Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Straße als Außenstelle des Stadtmuseums zu fungieren.
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* {{Chronik Bauten|17. April|1941|Der "[[Schwandbunker]]" [[Julius-Streicher-Straße]] (heute [[Friedrich-Ebert-Straße]]) mit 345 Plätzen wird fertiggestellt.}} Der Bunker auf der Schwand hatte eine Kapazität von 788 Plätzen und wurde nach Entlassung aus der Zivilschutzbindung am [[31. Dezember]] [[2012]] von der Stadt Fürth im darauffolgendem Jahr erworben. Ab [[2014]] soll der Hochbunker in der Friedrich-Ebert-Straße als Außenstelle des Stadtmuseums zu fungieren.
    
* {{Chronik Bauten|25. April|1941|Der [[Ronwaldbunker]] in der [[Ronwaldsiedlung]] an der ([[Ronwaldstraße]] 11), unweit des Geländes der [[Dynamit-Nobel-AG]] mit Platz für bis zu 1072 Personen wird fertiggestellt.}} Er war noch bis zum Jahr [[2007]] als Katastrophenschutzbunker aktiv und wurde [[2011]] zum Wohnhaus umgebaut.
 
* {{Chronik Bauten|25. April|1941|Der [[Ronwaldbunker]] in der [[Ronwaldsiedlung]] an der ([[Ronwaldstraße]] 11), unweit des Geländes der [[Dynamit-Nobel-AG]] mit Platz für bis zu 1072 Personen wird fertiggestellt.}} Er war noch bis zum Jahr [[2007]] als Katastrophenschutzbunker aktiv und wurde [[2011]] zum Wohnhaus umgebaut.
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* [[Reichsbahnbunker]] oder "Bahnhofsbunker": Er stand an der Stelle des heutigen [[Bahnhof-Center|Bahnhof-Centers]] am Übergang der [[Bahnhofstraße]] in die [[Gebhardtstraße]] (von den Amerikanern gesprengt und schließlich [[1970]] abgetragen). Im Krieg bot er 400 Personen Schutz.
 
* [[Reichsbahnbunker]] oder "Bahnhofsbunker": Er stand an der Stelle des heutigen [[Bahnhof-Center|Bahnhof-Centers]] am Übergang der [[Bahnhofstraße]] in die [[Gebhardtstraße]] (von den Amerikanern gesprengt und schließlich [[1970]] abgetragen). Im Krieg bot er 400 Personen Schutz.
 
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== Öffentliche und private Luftschutzräume bis 1945 ==
 
== Öffentliche und private Luftschutzräume bis 1945 ==
 
[[Datei:Marienbergstollen.jpg|miniatur|Verlauf des Mariensteigstollens.]]
 
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