Anfangs erlernte er ab Juli 1833 beim Fürther Meister Konrad Wallner das Weberhandwerk. Im Juli 1837 wurde Baumhemmer von der Lehre frei und zum Gesellen gesprochen, worauf er ein Jahr und 5 Wochen in Fürth als Geselle arbeitete. Danach ging er zurück nach Burgfarrnbach, lebte im Elternhaus und verdiente bis Juni 1841 sein Brot als Tagelöhner im Steinbruch des Fürther Mauermeisters [[Friedrich Schmidt]]. Am 3. Juli 1841 begann er beim Maurermeister [[Simon Meyer]] die Lehre des Maurerhandwerks, die bis zum 3. Januar 1844 bestimmt war. Während seiner Ausbildung verstarb jedoch sein Meister, weshalb ihm der Lehrbrief erst im September 1845 ausgestellt wurde. Dennoch beschäftigte ihn die Witwe Meyer bereits als Gesellen, wo er täglich einen Gulden (f.) verdiente. | Anfangs erlernte er ab Juli 1833 beim Fürther Meister Konrad Wallner das Weberhandwerk. Im Juli 1837 wurde Baumhemmer von der Lehre frei und zum Gesellen gesprochen, worauf er ein Jahr und 5 Wochen in Fürth als Geselle arbeitete. Danach ging er zurück nach Burgfarrnbach, lebte im Elternhaus und verdiente bis Juni 1841 sein Brot als Tagelöhner im Steinbruch des Fürther Mauermeisters [[Friedrich Schmidt]]. Am 3. Juli 1841 begann er beim Maurermeister [[Simon Meyer]] die Lehre des Maurerhandwerks, die bis zum 3. Januar 1844 bestimmt war. Während seiner Ausbildung verstarb jedoch sein Meister, weshalb ihm der Lehrbrief erst im September 1845 ausgestellt wurde. Dennoch beschäftigte ihn die Witwe Meyer bereits als Gesellen, wo er täglich einen Gulden (f.) verdiente. |