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<noinclude><pagequality level="1" user="Red Rooster" /></noinclude>Inhaltsverzeichnis
Grußwort Dr. Thomas Jung, 1. Vorsitzender der Lebenshilfe Fürth e.V.
Grußwort Barbara Stamm, Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern
Grußwort Robert Antretter, Vorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe
0. Einleitung

7

I.

Behinderte Menschen vor Beginn der
Behindertenpädagogik

1.
2.
3.
4.
5.
6.

Urgeschichtliche Zeit (45.000-20.000 v. Chr.)
8
Die alten Hochkulturen und die Antike
8
Mittelalter und frühe Neuzeit
9
Auswirkungen der ideengeschichtlichen Entwicklung 10
Anfänge der Behindertenpädagogik
11
Geistig behinderte Menschen in Fürth vor 1914
12

VIII. Ihrer Zeit zu weit voraus:

II. Das Beispiel der Neuendettelsauer Anstalten
1. Wilhelm Löhe und die Diakonie Neuendettelsau
2. Die Anstalt als Konzept
3. Behindertenhilfe in Neuendettelsau heute

13
14
15

III. Kulturbruch: Die staatlich organisierte Ermordung
geistig behinderter Menschen
1.
2.
3.
4.
5.

Sozialdarwinismus und behinderte Menschen
16
Wendepunkt Erster Weltkrieg: Erlebnis und Wirkung 16
Das Sterilisierungsgesetz
16
Beginn der nationalsozialistischen „Euthanasie“
17
Proteste und das vermeintliche Ende der „Euthanasie“ 18

IV. Die Anfänge der Lebenshilfe
1. Nachkriegssituation
20
2. Tom Mutters und die Bundesvereinigung
der Lebenshilfe
20
3. Gründung der Lebenshilfe Fürth am 4. Dezember 1961 21
V. Räume für behinderte Menschen
1.
2.
3.
4.

Vollzeittagesstätte
Beschützende Werkstätte
Probleme und Pläne
Auf bauarbeit durch Sonderschulgesetz erleichtert

22
22
23
23

VI. Der große Sprung zum mehrstufigen
Betreuungssystem
1.
2.
3.
4.

Theresienkrippe wird zur Lebenshilfe-Einrichtung
Erste Schritte zum Betreuungszentrum
Reprivatisierung der Sonderschule
Fertigstellung und Bezug der Werkstätten

1. „Lennys Hütte“ und die „Gesellschaft für Integration“
2. Jubiläen und Gewitterwolken
3. Schaffung des Familienentlastenden Dienstes Aufgabe von „Lennys Hütte“

34
35
36

IX. Umbruch und Aufbruch
1. Neuer Namen, neue Führung, neue Pläne
38
2. Der Sternstunden-Kindergarten
39
3. Snoezelen-Räume und Heilpädagogisches Förderzentrum 39
X. Wohnheim, integrativer Unterricht und
Integrationspreis
1. Baubeginn in der Südstadt
2. Integrationspreis und Investitionsrekord
3. Integrativer Schulunterricht und neues Wohnheim

41
42
43

XI. Landesstützpunkt und Schultaufe
1. Landesstützpunkt für Sport mit geistig behinderten
Menschen
2. Globalisierung trifft Werkstätten
3. Jubiläumsjahr und Schultaufe

45
45
46

XII. Appell und Richtungsbestimmung
1.
2.
3.
4.

Der Schmerz des Hergebens
Endlich alle im neuen Heim
Was kann und darf der Mensch?
Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderung

48
49
49
50

XIII. Jubiläen, Umzüge und Gesetzesänderungen
1.
2.
3.
4.

Werkstattjubiläum und Global Games
Verengter Gestaltungsspielraum
Gesetzesänderungen und WoGe Gala
Jubiläumsjahr der Bundesvereinigung

52
53
54
57

XIV. Inklusion, Sportfeste, Prävention, Frühförderung
24
25
26
27

VII. Schulen, integrativer Kindergarten und Wohnheim
1. Die neue Sonderschule
2. Projekt Sprachheilschule
3. Das „Jahr der Behinderten“ und der beginnende
Sozialabbau
4. Integrativer Kindergarten
5. Erste zentrale Unterbringung der Sprachheilschule

4
5
6

29
30
31
32
33

1. Inklusion im Brennpunkt
2. Sportler auf dem Weg zu den Paralympics
3. Wohnlösungen, „Berufung Musiker“,
Frühförderung als Prävention
4. Offene Hilfen, Arbeitsprojekte, Sportfeste

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61

XV. Epilog
1. Schlussbemerkungen
2. Interview mit Vorsitzenden Dr. Thomas Jung

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Die Geschichte der Lebenshilfe_ctp.indd 3

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