Rangaubahn: Unterschied zwischen den Versionen

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* Johannes Alles: ''Postkarte kehrt nach über 100 Jahren zurück.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. August 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/postkarte-kehrt-nach-uber-100-jahren-zuruck-1.4610886 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Postkarte kehrt nach über 100 Jahren zurück.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. August 2015 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/postkarte-kehrt-nach-uber-100-jahren-zuruck-1.4610886 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Rangaubahn wird aufgemöbelt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 2016 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar: ''Rangaubahn wird aufgemöbelt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. März 2016 (Druckausgabe)
* Volker Dittmar: ''Neue Schienen für Rangaubahn''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 30. März 2016 (Druckausgabe) bzw. ''Die Rangaubahn bekommt neue Schienen im Fürther Westen''. In: nordbayern.de am 30. März 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-rangaubahn-bekommt-neue-schienen-im-further-westen-1.5090214 online abrufbar]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 30. März 2016, 17:07 Uhr

Alter Bahnhof der Rangaubahn

Die Rangaubahn ist eine eingleisige Bahnlinie zwischen Fürth und Cadolzburg (DB Kursbuchstrecke 808). Das ehemalige Bahnhofsgebäude steht unter Denkmalschutz und befindet sich in der Karolinenstraße 19.

Geschichte

Diese Bahnstrecke wurde am 30. November 1890 auf ihrem Teilstück bis Zirndorf eröffnet, die Verlängerung nach Cadolzburg wurde erst 1892 fertiggestellt.

Ursprünglich von einer privaten Bahngesellschaft (der LAG, der Lokalbahn AG München) gebaut, wurde die Bahn erst am 1. August 1938 von der Deutschen Reichsbahn übernommen. Die Bahn hatte ein eigenes Bahnhofsgebäude, den LAG-Bahnhof, der heute noch an der Ecke Schwabacher Straße/Karolinenstraße steht. Die Nähe zum Hauptbahnhof ist durchaus gewollt gewesen; von der Staatsbahn umsteigen konnte man aber nur, indem man vom Hauptbahnhof zwischen Hauptpost und Bahngelände den Postberg hinunterging, die Schwabacher Unterführung durchquerte und die heute noch bestehende Freitreppe zum LAG-Bahnhof mit seinem eigenen Bahnsteig hinaufstieg. Erst nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde die Strecke 1939 zum heutigen Bahnsteig mit den Gleisen 6 und 7 verlängert. Dadurch wurde ein direktes Umsteigen durch die verlängerte Bahnsteigunterführung möglich.

Ursprünglich benützte die Bahn auf der Siebenbogenbrücke das südliche Gleis der Würzburger Strecke mit, erst 1898 erhielt sie nach einer Verbreiterung dieser Brücke ein eigenes Gleis.

Erst 1987 erhielt das Moggerla den neuen Namen „Rangaubahn“ [1] (siehe: Rangau).

Streckenverlauf

Auf Fürther Gebiet bedient die Rangaubahn die Bahnhöfe und Haltepunkte:


Literatur

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschichten aus Zirndorf. Wie kam Zirndorf zu seinem „Moggerla“ - im Internet

Bilder