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| Beschreibung des Gänsbergviertels anhand eines Stadtspaziergangs im Jahr 1933 von Dr. [[Eduard Rühl]], ausgehend von der [[Maxbrücke]]:<br> | | Beschreibung des Gänsbergviertels anhand eines Stadtspaziergangs im Jahr 1933 von Dr. [[Eduard Rühl]], ausgehend von der [[Maxbrücke]]:<br> |
| ''Beim Rückweg biegen wir etwas rechts aus und steigen diesmal die [[Bergstraße]] hinauf, die der Eingeborene "Gänsberg" nennt. Das Häuser- und Straßengewinkel, das sich längs dieser findet, in der wir vielleicht die älteste Durchgangsstraße sehen dürfen, ist von ganz anderer Art als etwa die [[Königstraße]] oder der [[Marktplatz]]. Hier eine gewisse Weite und Behäbigkeit, dort (am Gänsberg) ist alles eng und dürftig und bescheiden. Während wir drüben an Marktplatz - Königstraße einen ständigen Verschönerungsprozess beobachten können, vom Fachwerk- bis zum dekorativen Empiregiebel, scheint hier nach dem Wiederaufbau von 1634 Entwicklung und Zeit stehengeblieben zu sein. Wir stehen im ursprünglichsten Teile von Alt-Fürth. Und doch hat, und das ist noch nicht so lange her, dieser eine Stadtteil sein äußeres auch einmal verändert. Zahlreiche Häuser dieses Viertels sind nämlich verschiefert und zwar nicht nur auf der Wetterseite, sondern allseits. Dieser Wechsel kann erst nach Erbauung der Eisenbahn erfolgt sein, denn Schiefer gibt es bei uns nirgends; erst die Eisenbahn brachte die Möglichkeit, dieses Werkmaterial verhältnismäßig billig zu bekommen. Wenn nun durch diese Verschieferung das alte Fachwerk fast restlos zugedeckt wurde und Schiefer einer malerischen Wirkung nicht gerade entgegenkommt, so kann doch auch diesen Häusern, besonders wenn sie irgendwie zu einer Gruppe zusammengfasst sind, ein gewisser Reiz nicht abgesprochen werden. Schreiten wir nun zum Beweise links durch den [[Schulhof]] (Hof vor der Synagoge), zu dem der Spitzturm der [[Kirche St. Michael|Michaelskirche]] herbübergrüßt. Schon stehen wir wieder in der Königstraße und jetzt fällt uns auf, das auch auf sie die Verschieferung übergegriffen hat (...)''<ref>Dr. Eduard Rühl: Das Gesicht von Alt-Fürth. In: Fränkische Heimat, Sonderheft, 12. Jahrgang, Juni 1933, S. 192</ref> | | ''Beim Rückweg biegen wir etwas rechts aus und steigen diesmal die [[Bergstraße]] hinauf, die der Eingeborene "Gänsberg" nennt. Das Häuser- und Straßengewinkel, das sich längs dieser findet, in der wir vielleicht die älteste Durchgangsstraße sehen dürfen, ist von ganz anderer Art als etwa die [[Königstraße]] oder der [[Marktplatz]]. Hier eine gewisse Weite und Behäbigkeit, dort (am Gänsberg) ist alles eng und dürftig und bescheiden. Während wir drüben an Marktplatz - Königstraße einen ständigen Verschönerungsprozess beobachten können, vom Fachwerk- bis zum dekorativen Empiregiebel, scheint hier nach dem Wiederaufbau von 1634 Entwicklung und Zeit stehengeblieben zu sein. Wir stehen im ursprünglichsten Teile von Alt-Fürth. Und doch hat, und das ist noch nicht so lange her, dieser eine Stadtteil sein äußeres auch einmal verändert. Zahlreiche Häuser dieses Viertels sind nämlich verschiefert und zwar nicht nur auf der Wetterseite, sondern allseits. Dieser Wechsel kann erst nach Erbauung der Eisenbahn erfolgt sein, denn Schiefer gibt es bei uns nirgends; erst die Eisenbahn brachte die Möglichkeit, dieses Werkmaterial verhältnismäßig billig zu bekommen. Wenn nun durch diese Verschieferung das alte Fachwerk fast restlos zugedeckt wurde und Schiefer einer malerischen Wirkung nicht gerade entgegenkommt, so kann doch auch diesen Häusern, besonders wenn sie irgendwie zu einer Gruppe zusammengfasst sind, ein gewisser Reiz nicht abgesprochen werden. Schreiten wir nun zum Beweise links durch den [[Schulhof]] (Hof vor der Synagoge), zu dem der Spitzturm der [[Kirche St. Michael|Michaelskirche]] herübergrüßt. Schon stehen wir wieder in der Königstraße und jetzt fällt uns auf, das auch auf sie die Verschieferung übergegriffen hat (...)''<ref>Dr. Eduard Rühl: Das Gesicht von Alt-Fürth. In: Fränkische Heimat, Sonderheft, 12. Jahrgang, Juni 1933, S. 192</ref> |
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| == Bezeichnung und Erstreckung == | | == Bezeichnung und Erstreckung == |
Version vom 5. Juni 2016, 18:49 Uhr
Stadtplan des Gänsbergviertels, ca. 1960
Der Gänsberg (färdderisch: "Goonsberch") war ein Fürther Altstadtteil.
Geschichte
Der Gänsberg war neben dem St. Michael-Viertel der zweite Fürther Altstadtteil. Er war der jüngere der beiden Altstadtteile. Seine Bebauung begann nach dem Dreißigjährigen Krieg.
Im Zuge einer rigorosen Flächensanierung wurde er in den 1960er Jahren abgerissen und mit völlig anderer Raumaufteilung neu bebaut. Am Rand des Gänsbergviertels stand das zweite wichtige geschichtliche Gebäude, einer der Dreiherren von Fürth, das Geleitshaus. Es wurde erst 1968 auch im Zuge der "Flächensanierung" abgerissen.
Im Bereich des Gänsbergviertels war von 1617 bis zum Jahre 1938, als es dem Naziterror zum Opfer fiel, das Zentrum der Jüdischen Gemeinde von Fürth - der Schulhof. Es blieb ein große Sandwüstung übrig, die jahrzehntelang nur als Parkplatz genutzt wurde und erst im Zuge der "Flächensanierung" neu bebaut wurde. Seit 1986 erinnert nur noch ein Denkmal in der Geleitsgasse an diesen sehr traditionsreichen historischen Ort.
Beschreibung des Gänsbergviertels anhand eines Stadtspaziergangs im Jahr 1933 von Dr. Eduard Rühl, ausgehend von der Maxbrücke:
Beim Rückweg biegen wir etwas rechts aus und steigen diesmal die Bergstraße hinauf, die der Eingeborene "Gänsberg" nennt. Das Häuser- und Straßengewinkel, das sich längs dieser findet, in der wir vielleicht die älteste Durchgangsstraße sehen dürfen, ist von ganz anderer Art als etwa die Königstraße oder der Marktplatz. Hier eine gewisse Weite und Behäbigkeit, dort (am Gänsberg) ist alles eng und dürftig und bescheiden. Während wir drüben an Marktplatz - Königstraße einen ständigen Verschönerungsprozess beobachten können, vom Fachwerk- bis zum dekorativen Empiregiebel, scheint hier nach dem Wiederaufbau von 1634 Entwicklung und Zeit stehengeblieben zu sein. Wir stehen im ursprünglichsten Teile von Alt-Fürth. Und doch hat, und das ist noch nicht so lange her, dieser eine Stadtteil sein äußeres auch einmal verändert. Zahlreiche Häuser dieses Viertels sind nämlich verschiefert und zwar nicht nur auf der Wetterseite, sondern allseits. Dieser Wechsel kann erst nach Erbauung der Eisenbahn erfolgt sein, denn Schiefer gibt es bei uns nirgends; erst die Eisenbahn brachte die Möglichkeit, dieses Werkmaterial verhältnismäßig billig zu bekommen. Wenn nun durch diese Verschieferung das alte Fachwerk fast restlos zugedeckt wurde und Schiefer einer malerischen Wirkung nicht gerade entgegenkommt, so kann doch auch diesen Häusern, besonders wenn sie irgendwie zu einer Gruppe zusammengfasst sind, ein gewisser Reiz nicht abgesprochen werden. Schreiten wir nun zum Beweise links durch den Schulhof (Hof vor der Synagoge), zu dem der Spitzturm der Michaelskirche herübergrüßt. Schon stehen wir wieder in der Königstraße und jetzt fällt uns auf, das auch auf sie die Verschieferung übergegriffen hat (...)[1]
Bezeichnung und Erstreckung
"Gänsberg" ist der Flurname für den Uferberg in Erstreckung zwischen Königstraße und jüdischem Friedhof. Der Name leitet sich von den Gänsen ab und nicht - wie um 1700 herum erfunden - vom Gehen. Als eine der ersten Erwähnungen dieser bis heute geläufigen Bezeichnung ist bereits der März des Jahres 1449 zu nennen. Um 1700 versuchte man, den Namen durch die an die erfundene Definition angepasste Phantasiebezeichnung Gängersberg zu verdrängen.
"Flächensanierung"
Gedankenspiele zur Neubebauung
Stand der Abrissarbeiten um 1974
1958 wurde über den Gänsberg eine Bausperre verhängt, der 1962 die ersten Abrissaktivitäten folgten. Doch bis zur endgültigen Neubebauung, die erst mit der Einweihung der Stadthalle im Jahr 1982 als beendet betrachtet werden kann, dauerte es noch so lange, dass das Areal zwischenzeitlich unter dem Namen Scherzer-Wüste bekannt war - benannt nach dem damaligen Oberbürgermeister Kurt Scherzer.
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Sozialer Aspekt
Da bei der Flächensanierung die Bevölkerung umgesiedelt werden musste, zerbrach das soziale Gefüge der zentralen Innenstadt in weiten Teilen. Dies hatte für den näheren Umkreis des Gänsbergs enorme Folgen. So änderte sich z. B. die Struktur der Gastronomie in den folgenden Jahren drastisch und viele Geschäfte um den Gänsberg verschwanden aus dem Stadtbild.
Am Gänsberg wohnten die sozial schwächeren Bevölkerungsteile Fürths. Ein Problem, dessen man sich vorsätzlich mit der Flächensanierung ebenso auf einfachstem Wege entledigen wollte wie der tiefergehenden Auseinandersetzung mit dem Grundstück des ehemaligen jüdischen Schulhofes.
Wirtschaftlicher Aspekt
Neubebauung des Gänsbergs
Es darf trotz des so oft zitierten Raubbaues an den Gebäuden des Gänsbergs nicht verschwiegen werden, dass die Flächensanierung aus wirtschaftlicher Sicht ein voller Erfolg für die Stadt Fürth war. Zur damaligen Zeit stellte der Freistaat Bayern nur für den Neubau von Wohnraum Fördergelder zur Verfügung, nicht aber für die Sanierung von Altbauten. Auch das Denkmalschutzgesetz trat erst später in Kraft und die Denkmalschutzvereine in Fürth (wie z. B. der Altstadtverein) entstanden erst durch die radikale "Altstadtsanierung".
Literatur
- Gänsberg. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 135 f.
- Walter Fischer: Ein Beitrag zur Sanierung der Fürther Altstadt. In: Fürther Heimatblätter, 1974/2, S. 47 - 48
- Unser Gänsberg, Fürth, 1984
- Ernst-Ludwig Vogel: "Vergessene Stadt, Fürth, 1987
- Gänsberg-Erinnerungen, Fürth, 1988 - 2008
- Alexander Mayer: Gegenpol zum gewachsenen Viertel St. Michael: der geplante Gänsberg. Fürth 1995. - im Internet
- Susanne Rieger, Gerhard Jochem: Die Abräumer: 20 Jahre nach Abschluß der Flächensanierung des Gänsbergviertels in Fürth, 13. Juli 2006 - PDF-Datei
Siehe auch
Weblinks
- Die Abräumer: 20 Jahre nach Abschluss der Flächensanierung des Gänsbergviertels in Fürth - PDF-Datei
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Eduard Rühl: Das Gesicht von Alt-Fürth. In: Fränkische Heimat, Sonderheft, 12. Jahrgang, Juni 1933, S. 192
Bilder
Fürth Modell (Taktile Tafel), Blick auf den neuen Gänsberg
Der Neubau Löwenplatz 1 aus dem Jahr 1978, nachempfunden an dem Vorgängergebäude Löwenplatz 2 (ehemals), Jan. 2022
Der Neubau Löwenplatz 1 aus dem Jahr 1978, nachempfunden an dem Vorgängergebäude Löwenplatz 2 (ehemals), Jan. 2022
Der Neubau Löwenplatz 1 aus dem Jahr 1978, nachempfunden an dem Vorgängergebäude Löwenplatz 2 (ehemals), Jan. 2022
Das Gebäude Königstraße 11 in der unteren Königstraße, Nov. 2020
Das Gebäude Königstraße 11 in der unteren Königstraße, Nov. 2020
Das Gebäude Königstraße, Wohn- und Geschäftshaus - im Erdgeschoss seit 1995 der Blumenladen "Pusteblume", Nov. 2020
Eines der wenigen Häuser, welches die Sanierung des Gänsberg "überlebt" hat - Königstraße 40, hier mit Blick in die heutige Markgrafengasse. Nov. 2020
Das Gebäude Königstraße, Wohn- und Geschäftshaus - im Erdgeschoss seit 1995 der Blumenladen "Pusteblume", Nov. 2020
Eines der wenigen Häuser, die die Sanierung des Gänsberg "überlebt" haben - Königstraße 40 - im Erdgeschoss ein Tattoo-Laden, der im Jahr 2018 Ziel eines Sprengstoffanschlags war, Nov. 2020
Der ehem. Gänsberg - die heutige Altstadt am Wiesengrund - rechts die neue Feuerwache und die Julius-Hirsch-Sporthalle - im Hintergrund das Klinikum Fürth, Juli 2020
Blick vom Wiesengrund über die Fürther Altstadt, im Vordergrund die Wolfsgrubermühle, Aug. 2019
Blick über den neuen Gänsberg - in der Mitte der Fraveliershof, April 2019
Stadthalle - im Hintergrund der ehem. Gänsberg, Jan. 2019
Rednitz, Schlachthof und Stadthalle, Luftaufnahme vom 27. Dezember 2015
Luftbild des Gänsberg, Dezember 2015
Fürther Freiheit (Stadtillustrierte), Ausgabe Herbst 1992
Fürther Freiheit (Stadtillustrierte), Ausgabe Mai 1984
Abriss des Hauses Königstr. 6
Abriss des Hauses Königstr. 6
Abriss des Hauses Königstr. 6
Abriss des Hauses Königstr. 6
Der ehem. Gänsberg mit der "neuen" Überbauung
Grundsteinlegung der Stadthalle, 3. Okt. 1980
Bauarbeiten am ehem. Gänsberg (Lilienstraße), Aufnahme entstand am Tag der Grundsteinlegung der Stadthalle, 3. Okt. 1980
Grundsteinlegung der Stadthalle - im Hintergrund Königstraße 1 bzw. der ehem. Schlachthof, 3. Okt. 1980
Das heute noch erhaltenen Gebäude Mohrenstr. 6 im Jahr 1980.
Gänsbergsanierung 1980, Blick Richtung Westen vom Rathausturm. Im Hintergrund das Klinikum Fürth.
Blick vom Rathausturm: Bebauung des Gänsbergs.
Werbetafel der neuen Stadthäuser zur Neubebauung des neuen Gänsbergs im März 1980
Das heute noch erhaltene Gebäude Mohrenstr. 6, um 1980
Die heute noch erhaltenen Gebäude Mohrenstr. 6 im Jahr 1980.
Die heute noch erhaltenen Gebäude Mohrenstr. 6 (links) und Mohrenstr. 4 (rechts), daran angebaut die Rückseite von Königstr. 72, um 1980
Abriss der Wohngebäude Uferstraße 3 u. 4, heute Auffahrt zur Kulturterrasse der Stadthalle
Abriss der Wohngebäude Uferstraße 3 u. 4, heute Auffahrt zur Kulturterrasse der Stadthalle. Im Hintergrund Königstr. 1
Neubau der Gebäude Königstraße 28 bis 34 inkl. Tiefgarage im Rahmen der Flächensanierung - hier der Blick von der Rückseite, ca. 1978
Abriss am Gänsberg um 1978 - Bergstr. 28, eines der letzten Häuser. Links im Hintergrund das ehem. Fischhäusla
Wasserstr. 17, daneben die Rückseite von Gartenstr. 26, dahinter Gartenstr. 15, 1977
Blick in Richtung Rotes Roß, zentral im Bild das erhalten gebliebene Gebäude Königstr. 70 (Gaststätte Weiße Rose). Davor parken Autos auf dem Areal des abgeräumten Doktorshof
Abrissarbeiten in der unteren Königstraße, 1976
Das Haus Königstraße 6; rundherum der Abriss des Gänsbergs innerhalb der Flächensanierung, ca. 1975
Untere Königstraße Richtung Grüner Markt, 1975
Am Löwenplatz nach dem Abriss der meisten Häuser, um 1975.
Untere Könisgstraße Richtung Grüner Markt, 1975
Gänsberg 1974, Rückseiten von Königstr. 22 u. 24, rechts Bergstr. 16, Nr. 18 u. 20 bereits abgerissen
Am ehem. Schulhof, im Hintergrund ist die Königstraße zu erkennen, 1974
Abriss von Mohrenstr. 25, im Hintergrund Löwenplatz mit Nr. 4, 1974
Blick von der Bergstraße zur Königstraße während der Abrissphase. Bergstr. 20, 22, 24, 26 bereits abgerissen, somit freie Sicht auf die Gebäuderückseiten der Königstraße. Der hohe Giebel in der linken Bildmitte ist Königstraße 10. Aufnahme von 1974
Zentral im Bild das "Brandenburger Gärtla", im Bild links Rednitzstr. 22, dazwischen im Hintergrund die Foerstermühle
Ehem. Gaststätte Stadt Fürth vor dem Abriss. Aufnahme von 1974. Links der Giebel von Mohrenstr. 25, im Hintergrund Kirche St. Michael
Abriss von Mohrenstraße 18, direkt dahinter Seitengiebel von Nr. 16, im Hintergund Nr. 9 mit Walmdach. Linke Bildseite: Königstr. 68 und Rückgebäude von Nr. 64 (verschieferter Giebel). 1974
Ehemalige Bergstraße mit Blick Richtung Rathaus. Links Markgrafengasse 1, hinten Mitte Mohrenstr. 32, rechts Seitenansicht von Bergstr. 1, daneben Rückseite von Löwenplatz 4. 1974
Ehem. Gaststätte Zum letzten Heller, hier nach dem Abriss. Aufnahme von 1974
Bergstraße nach dem Abbruch der meisten Gebäude, am linken Bildrand ist das Dach von Markgrafengasse 1 zu erkennen. 1974
Mohrenstraße und Löwenplatz vor und nach dem Abriss der Gebäude für die Flächensanierung 1970/ 1974
Gänsberg, 1974, Giebel von Bergstr. 16 und Rückseite von Königstr. 24
Ehem. Gaststätte Stadt Fürth vor dem Abriss, rechts im Hintergrund der Fraveliershof, rechts angeschnitten Lilienstraße 7. Aufnahme von 1974.
Der Fraveliershof in einer Aufnahme von 1974
Blick von der Bergstraße über den abgeräumten Schützenhof auf die Rednitzstraße mit Nr. 26 (rechts) und Nr. 25 (links) im Hintergrund
Abriss von Wasserstr. 19, Außenwand lehnt an Nr. 17. Gegenüber die Gebäude Wasserstr. 20 u. 18 (von links), 1974
Blick vom abgeräumten Schützenhof über die leere Bergstr. in Richtung St. Michael. In der Bildmitte die Rückseite von Geleitsgasse 3, rechts hinter den Birken Bergstr. 1
Grüner Markt 1975, rechts im Bild Königstr. 40
Schützenhof in Richtung der Rednitzstraße, links die verschieferte Nr.11, gegenüber Nr. 10, 1974
Bergstr. 18 (ganz rechts), 20, 26 und 28 kurz vor dem Abriss – im Hintergrund der Kamin des Klinikums
Abrissarbeiten im Bereich des ehemaligen Schulhof, im Hintergrund Häuser an der Königstraße und die Kirche St. Michael, 1974
Der ehem. Löwenplatz nach dem Abriss der Gebäude, Vordergrund ein Brunnen. Hier die sog. Scherzerwüste, die lange Zeit als Parkplatz genutzt wurde. Im Hintergrund Kirche St. Michael. Aufnahme von 1974.
Ehem. Bergstraße während der Abrissarbeiten; zentral im Bild Bergstr. 26, dahinter Königstr. 6. Im Hintergrund Uferstraße, Fischhäusla, Förstermühle und Klinikum Fürth, 1974
Blick auf den alten Löwenplatz – zentral im Bild Nr. 2 mit Anbau rechts an der Bergstr., links daneben Nr. 4; im Hintergrund Katharinenstr. 18, 20, 22
Abriss von Mohrenstr. 18 (links), daneben Nr. 16 zum Abriss vorbereitet. Im Hintergrund Königstr. 49, 1974
ganz links Anbau von Löwenplatz 1, danach Bergstr. 1, in der Bildmitte die Mälzerei Rednitzstr. 21 und rechts Markgrafengasse 1. Im Vordergrund die Geleitsgasse mit Schuttresten von Nr. 1
Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller" nach dem Abbruch 1974
Angabe des Fotografen "Kohlengasse 4", 1974 - wahrscheinlich ist damit die Gartenstraße 4 gemeint
Zentral im Bild Löwenplatz 3, rechts daneben Nr. 5, dann Fachwerkhaus Schlehenstr. 1 ½ (im Hintergrund die Rückseiten der Häuser Katharinenstr. 16 - 22)
Abriss von Wasserstr. 19, Außenwand lehnt an Nr. 17. Gegenüber Gebäude Wasserstr. 20, Nr. 22 links daneben bereits abgerissen, 1974
Blick vom Grünen Markt auf die Königstraße im Jahr 1974 - rechte Fassade im Bild Königstraße 40 (erhalten)
noch mit Rückgebäude, hinter der Straßenuhr das Abbruchgelände des ehem. Geleitshauses und der Geleitsgasse
Rednitzstraße, von rechts nach links: Nr. 34, 36, 38, 40
Der Fraveliershof in einer Aufnahme von 1974, ganz links die Gaststätte Zum scharfen Eck
Gebäude Geleitsgasse 7 vor dem Abriss. Rechts Rückgebäude von Königstr. 40. Aufnahme von 1974
Letzte Häuser stehen noch am Gänsberg vor dem endgültigem Aus, im Hintergrund das Klinikum und die Foerstermühle, 1974
Durchgang zwischen Löwenplatz 1 u. 3 zur Lilienstraße, erkennbar ist die "Stadt Fürth", ca. 1974
Am Löwenplatz nach dem Abriss der meisten Häuser, 1974. Zur Orientierung hilft das Türmchen des Roten Roßes im Hintergrund
Ehem. Löwenplatz im Gänsberg nach den Abrissarbeiten, links ist noch der Brunnen zu erkennen, im Hintergrund Kirche St. Michael, 1974
Abriss Mohrenstr. 25, im Hintergrund das Anwesen Löwenplatz 4, links die Rückgebäude von Lilienstr. 16
Mohrenstraße 25 (ehemals) am Beginn des ehem. Löwenplatzes, kurz vor dem Abriss 1974. Im Hintergrund Häuser der Lilienstraße
Blick über den ehemaligen Standort des Geleitshauses in Richtung Grüner Markt und Kirche St. Michael, links angeschnitten Rückgebäude von Königstraße 40, rechts Geleitsgasse 7
Mohrenstr. 25 am Beginn des ehem. Löwenplatzes. Linkes Nachbargebäude Nr. 23 bereits abgerissen. Rechts Rückseite von Lilienstr. 16. 1974
Gaststätte "Stadt Fürth" (Lilienstr. 20) vom Löwenplatz aus gesehen. Links daneben Löwenplatz 5
vom Löwenplatz aus gesehen: links Fachwerkhaus Schlehenstr. 1 ½, Nr. 1 bereits abgerissen. Dahinter die Häuser der Katharinenstr. - Nr. 16, 18, 20 u. 22 mit Rückgebäude; am rechten Bildrand Rednitzstr. 40
Ehem. Latteierhof, 1973, rechts im Hintergrund Königstr. 51
Abrissarbeiten am Grünen Markt neben dem ehem. Geleitshaus, 1973
Blick über das abgeräumte Areal zwischen Geleits- und Staudengasse (mit Abgrenzungsmauer zum ehemaligen Schulhof). Links angeschnitten Geleitsgasse 7
Rückseiten von Markgrafengasse 12 (links) und 14 (verschiefert)
Bergstraße 29, Ehem. Gaststätte "Zum letzten Heller", im Hintergrund links Markgrafengasse 1. Aufnahme von 1973
Blick über den abgeräumten Schützenhof (von der Rednitzstraße in Richtung Kirche St. Michael). Die drei Birken standen hinter dem Haus Schützenhof Nr. 7.
Markgrafengasse 12, Detail (Abort)
Blick aus dem Latteierhof in Richtung Königstr., zentral im Bild die Rückseite von Königstr. 62
Markgrafengasse 5. Links daneben Hofeinfahrt und Schuppen von Nr. 1. Rechts angeschnitten, die Rückseite von Nr. 12
Mohrenstraße 23 und 25 (rechts). Im Hintergrund die Gebäuderückseiten der Lilienstr.
Durchgang zwischen Markgrafengasse 12 (rechts) u. 14 zur Geleitsgasse, 1973. Im Hintergrund Geleitsgasse 7
Links im Bild Mohrenstr. 23, daneben Nr. 25, rechts seitlich Nr. 28, im Hintergrund Löwenplatz 4
Abrissarbeiten in der Rednitzstraße, im Hintergrund Fabrikgebäude Nr. 21 und dazugehörige hofseitige Anbauten. Links angeschnitten Rednitzstr. 25 mit Rückgebäude. Dazwischen der bereits abgeräumte Schützenhof. 1973
Luftbild vom Gänsberg während der sog. Flächensanierung: Im Hintergrund noch die Foerstermühle und der ehem. Schlachthof, im Vordergrund die Reste des ehem. Gänsbergs vor dem Abriss, Mitte unten Lilienstr. 7 (mit gelber Hauswand), rechts daneben der Fraveliershof (Aufnahme ca. 1973)
Gaststätte zum Weinberg am Löwenplatz, 1973
Gebäude Markgrafengasse 5 vor dem Abriss und Seitenansicht von Nr. 12 (rechts), 1973
Mohrenstraße 30, links daneben Nr. 32, Gaststätte "Zum Weinberg". Rechts angeschnitten Mohrenstr. 25
Untere Königstraße 33/ 35, 1973
Blick von der Markgrafengasse auf die Dächer der unteren Königstraße, Hausnr. 28, 30, 32 (von links, Nr. 28 mit hohem Dach), 1973
Veranstaltung in der VHS mit dem Thema Stadtplanung - hier mit einem Modell des Gänsbergs nach der Flächensanierung, Nov. 1972
Veranstaltung in der VHS mit dem Thema Stadtplanung - hier mit einem Modell des Gänsbergs nach der Flächensanierung, Nov. 1972
Ehem. Brunnen am Löwenplatz, im Hintergrund die Häuser Mohrenstraße 32 und 30 - Aufnahme 1972
Drechslermeister Scheiderer in der Rednitzstraße, 1972
Löwenplatz von der Mohrenstraße aus gesehen, 1972. Zentral im Bild Löwenplatz 2, daneben Nr. 4. Ganz links Mohrenstr. 25, rechts im Hintergrund Markgrafengasse 1
Drechslermeister Scheiderer in der Rednitzstraße, 1972
Ehem. Gaststätte Brandenburger Gärtla in der Rednitzstraße 17 (Gänsberg), 1972
Abriss von Bergstraße 2 und Staudengasse 18, links der freigelegte Südgiebel von Geleitsgasse 1, davor der ehemalige Standort von Bergstr. 4. Im Hintergrund Blick über die Staudengasse mit Seitenansicht von Mohrenstraße 32, den leeren Schulhof sowie das Türmchen des Roten Roßes, 1971
Blick von der Bergstraße in den Schützenhof zur Rednitzstraße. Im Bild rechts Nr. 2, mittig hinten Nr. 11, 1971
Links Rückseite von Bergstr. 2 und Giebelrest von Staudengasse 18, mittig dahinter Löwenplatz 2, rechts Rückseite von Geleitsgasse 2, 1971
Löwenplatz 2 und Bergstraße 4, Feb. 1970
Blick in die Lilienstraße, rechts der Fraveliershof, links die Gaststätte Blaue Grotte, im Hintergrund die Wasserstraße, ca. 1970
Königstraße 22 (mit Balkon), daran angebaut Rückseite von Königstr. 18 und rechts daneben die schmale Rückseite von Königstr. 20 ca. 1970
Rückansicht der Gebäude Königstraße 26 u. 28 (hohes Dach rechts), ca. 1970
Bergstraße mit den Hausnummern 13, 15, 17, 19, 21, links im Bild die Gaststätte Wacht am Rhein, ca. 1970
Hinterhof am Gänsberg, ca. 1970
Blick vom Doktorshof auf die Königstraße, ca. 1970
Rückseite von Mohrenstraße 13 nach Abriss von Lilienstr. 2. Im Hintergrund links Giebelfront von Mohrenstr. 12
Blick die Bergstraße hinauf, links Nr. 28. Im Hintergrund freier Blick auf Markgrafengasse 1, da die davorliegenden Häuser Bergstr. 8 - 20 bereits fehlen. Ca. 1973
Aufnahme des Löwenplatzes mit Gaststätte "Zum Weinberg", 1970, im Vordergrund ein Trinkbrunnen.
Bebauungsplan - Zwischenstand - des Gänsbergviertels, ca. 1970
Blick von der Königstraße in den ehemaligen Latteierhof, Königstr. 58, ca. 1970
Haustür Lilienstraße 18, ca. 1970
Blick über das Dach von Rednitzstraße 3 auf den Giebel von Rednitzstraße 6, ca. 1970
Bergstraße 13 mit Gaststätte Wacht am Rhein, ca. 1970
Blick in die Rednitzstraße, links die Hausnr. 12, in der Mitte Nr. 10 und rechts Nr. 9, ca. 1970
Rückseite von Rednitzstr. 38 (ganz links) und 40 von der Schlehenstraße aus gesehen. Im Hintergrund Löwenplatz 8 mit Giebelabdruck der bereits abgerissenen Scheune Nr. 10, ca. 1970
Treppenhaus am Fraveliershof, ca. 1970
Rückseite des Brandenburger Gärtla, ca. 1970
Blick aus dem ehemaligen Latteierhof, Königstr. 58, ca. 1970
Gaststätte "Stadt Fürth" in der Lilienstraße, ca. 1970
Gaststätte Blaue Grotte in der Lilienstraße 12, ca. 1970
Haustür Mohrenstraße 19, ca. 1970
Häuser in der ehem. Staudengasse, 1969. Links Seiteneingang von Bergstr. 2, rechts Mohrenstr. 32, mittig als Halbgiebelhäuslein Staudengasse 11. Im Hintergrund ist das Gebäude Marktplatz 1 erkennbar
Latteierhof am ehem. Gänsberg, Aufnahme von 1969
Blick in Rednitzstraße, links Nr. 14, 12 u. 10 (von links nach rechts). Rechte Seite angeschnitten Nr. 11 u. 13, 1969
Der Fraveliershof vor der Sanierung des Gänsbergs 1969
Blick in die Bergstraße, ganz links die Gaststätte Zum Gänsberg, daneben die Wacht am Rhein. Zentral im Bild mit der vorspringenden Ecke ist Bergstr. 15; 1969
Hinterhof der ehem. Gaststätte Brandenburger Gärtla, 1969
Eingang zur Bergstr. 20, Detail. 1969
Häuser der ehemaligen Bergstraße, zentral im Bild Nr. 17 mit Handwerkergeschäft im Erdgeschoss, 1969
Mohrenstraße 24, links daneben die freie Fläche des Schulhofs, ganz im Hintergrund Königstr. 43. 1969
Blick von der Königstraße durch das sog."Perlmuttergäßchen" in Richtung Bergstraße, in der Mitte Nr. 20, 1969
Mohrenstraße mit Blick Richtung Westen, 1969
Rechts Wasserstraße mit Blick in die Theaterstraße, am Straßenende die heutige Bella-Rosenkranz-Straße, Ecke Mohrenstraße; 1969
Ecke Mohren-/Theaterstraße (heute Bella-Rosenkranz-Straße), 1969
Blick in die Markgrafengasse, 1969. Nr. 6 (rechte Seite) bereits abgerissen, daneben Nr. 8 (mit Fachwerk), hinten mittig Rückgebäude von Königstraße 36
Blick von der Königstraße durch das sog."Perlmuttergäßchen" in Richtung Bergstraße. Rechts im Bild Bergstr. 17; linke Seite Nr. 20, 1969
Mohrenstraße 2, das Geburtshaus von Leopold Ullstein. Links daneben Nr. 4, im Hintergrund Königstr. 76. 1969
Brandenburger Gärtla 1969, links daneben Rednitzstr. 22
Blick über die Geleitsgasse mit Giebel von Hausnr. 2 (links), dahinter Geleitsgasse Nr. 3 und im Hintergrund die Rückseiten von Markgrafengasse 10 und 12 und Giebel von Nr. 5, 1969
Hofseitige Gebäude von Rednitzstr. 21, im Hintergrund Rückgebäude von Bergstr. 13 (rechts) und Bergstr. 15 (links). 1969
Blick von der Bergstraße über den Wiesengrund - im Hintergrund die gerade fertiggestellte ehem. Kinderklinik, 1969
Bergstraße vom Löwenplatz aus gesehen, 1969. Links angeschnitten Löwenplatz 2, rechts Bergstr. 2 - 6 und Giebel von Markgrafengasse 2 u. 1
Pferdemetzger Geschäft in der ehem. Bergstraße, 1969
Blick von der Bergstraße auf Nr. 20, dahinter Nr. 16. Im Hintergrund Rückseiten der Häuser Königstr. 22 u. 24
Eingang zur Bergstr. 20, 1969
Häuserrückseite zum ehem. Schulhof (Synagoge), links im Hintergrund Kirche St. Michael, 1969
(über der Königstraße das schieferverkleidete Anwesen Königstraße 45 mit ehem. 2. Zufahrt zum Gasthof "Zum Goldenen Schwan")
Die ehem. Geleitsgasse, in der Bildmitte Nr. 2 (Giebel), rechts daneben die Rückgebäude von Staudengasse 16 u. 18. Links angeschnitten Geleitsgasse Nr. 1 (verschiefert), 1969. Nach Abriss des Geleitshauses freier Durchblick zur Königstraße, im Hintergrund ist Königstr. 37 zu erkennen
Blick in die Bergstraße, links angeschnitten Nr. 28 hinten in der Mitte Nr. 20, rechts Nr. 27 (mit Fachwerkseite). Im Hintergrund links Markgrafengasse 1. 1969
Abriss des Geleitshauses in der Königstraße, dahinter wird das II. Städtische Brause- und Wannenbad sichtbar - Aufnahme Juni 1968
Abrissarbeiten am ehem. Geleitshaus Ende der 1960er Jahre, dahinter wird das II. Städtische Brause- und Wannenbad und die Geleitsgasse sichtbar
Abrissarbeiten am Lilienplatz im Rahmen der sog. Gänsbergsanierung, 1967. Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23)
Gaststätte "Zum scharfen Eck" und Theaterstr. 2 - 8, 1967
Gaststätte "Zum scharfen Eck" am Lilienplatz am ehem. Gänsberg, rechts angeschnitten der Fraveliershof. 1967
Abrissarbeiten am Lilienplatz im Rahmen der sog. Gänsbergsanierung, 1967. Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23)
Abriss des Lotter’schen Anwesens Wasserstr. 23, 1967. Ehemaliger Eingang zur Lebküchnerei, im Hintergrund die ehem. Gaststätte "Zum scharfen Eck"
Gänsberg, 1967 - Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23)
Gänsberg, Abriss des Lotter’schen Anwesens (Gartenstr. 32 u. Wasserstr. 23), rechts "Zum scharfen Eck", links "Zum weißen Rößl", 1967
Abriss des Doppelhauses Wasserstr. 19/21, 1967. Weiter zu sehen Rückseite von Gartenstr. 26 und dahinter Gartenstr. 15
Entwurf von Freiherr von Branca zum Bebauungsplan 296 zur Flächensanierung des Gängbergs, April 1966
Die Häuser der ehem. Königstraße 48 - 54, ca. 1965
Schlachthof, Maxbrücke, links Einmündung Rednitzstraße an der Königstraße 2; 1965
Büttnerei Hans Steger und Bäckerei Ludwig Fleischmann in den ehemaligen Häusern Königstraße 2 und 4, 1963
Abbruch Bergstraße 26 (Wirtshaus "Zur Goldenen Hacke"); Blick auf (v. l. n. r.): Bergstraße 21, 23, 25, 27, 29
Auftritt der Artistenfamilie "Traber-Truppe" in der Mohrenstraße, 1961
Blick aus dem Dachfenster der Rednitzstraße 40 in Richtung Löwenplatz. Hinter dem Brunnen die Gaststätte Zum Weinberg, rechts daneben die Bäckerei M. Höhl. Darunter der Löwenplatz 3, danach der Löwenplatz 5 und ein Teil der Lilienstr. 20. Links am Bildrand die Scheune Löwenplatz 10 u. 12 sowie der Giebel von Nr. 8
Blick in die Bergstraße, rechts im Bild die ehem. Gaststätte Zum Weinberg, ca. 1960
Rednitzstraße 30, rot markiert im Gänsbergplan
In der Bergstraße. Ecke Geleitsgasse / Bergstraße 4 (mit Nebengebäude, inoffizielle Nr. 6). Aufnahme: ca. 1960
Rednitzstraße 17, rot markiert im Gänsbergplan
Luftbild vom Gänsberg, Schlachthof und Foerstermühle, ca. 1960
Dr. Schwammberger (mit Brille und Hut) bei einer Führung durch die Altstadt am Durchgang des Geleitshauses, ca. 1960
Kinder beim Rodeln im Januar 1959 an der Bergstraße im alten Gänsberg vor dessen Abriss. Nachcolorierte Aufnahme
Winter Bergstraße 22 (links), 16 (Mitte) und 20 (rechts) im Januar 1959
Spielende Kinder am Holzgeländer vor Bergstr. 24
Der Gänsberg vor dem Abriss, im Vordergrund der ehem. Schlachthof und die Foerstermühle, ca. 1955
Blick in die Bergstraße - Bildmitte Bergstraße 10, links Bergstraße 18 und 20, davor ein Goggomobil, ca. 1955
Blick aus dem Schützenhof Richtung Bergstraße, ca. 1955
v.l.n.r.: Schützenhof 3, 5, und 7
Bergstraße 24, 26 und Königstraße 10, der Durchgang hieß im Volksmund "Schlezerbergla", ca. 1955
Luftbildaufnahme des alten Gänsberg, ca. 1955. Am unteren Rand der ehem. Schlachthof und die Foerstermühle
Schützenhof von der Bergstraße gesehen, ca. 1955. Links Schützenhof 1 und 3; die Nummern 5, 7 und 9 sind nach hinten versetzt, sodass ein Hofcharakter entsteht. Bildmitte Schützenhof 11 (verschieferter Giebel); rechts Bergstraße 5
Bergstraße 22 und 26 im ehem. Gänsberg (rechts im Bild), ca. 1955 – im Hintergrund (v. l. n. r.): Bergstraße 25, 27 und 29
v.l.n.r.: Bergstraße 9 (Molkereiprodukte G. Krauss), 11, 13, 15, 17 etc.
Ansicht v.r.n.l. Bergstraße 13, 11, 9 - ganz links Bergstraße 10; Foto 1951
Ansicht v.l.n.r. Bergstraße 11, 13, 15, 17, etc.; Foto 1951
Bergstraße v.l.n.r.: 1, 3, dazwischen Schützenhof 1, dann Nr. 5, etc.; Foto 8.4.1950
Der Fraveliershof, ca. 1950
Elektro Neugebauer in der ehem. Mohrenstraße 13, ca. 1950
Büttnerei Steger, Anfang 50er;
Die ehem. Bergstraße am Gänsberg, links im Bild die Gaststätten Zum Gänsberg (ganz links) und Wacht am Rhein, zentral im Bild Nr. 17, rechts daneben Nr. 19, ca. 1950
Bergstr. 29 – das Wirtshaus "Zum letzten Heller" – mit Blick in die Bergstraße, links daneben schließen die Hausnummern 27 abwärts an, Aufnahme von 1949
rechts: Rednitzstraße 4, Obst- und Gemüseladen von Ludwig Pröschel
links: Bergstraße 29, Zum letzten Heller
Aufnahme 1949
Gaststätte "Zum letzten Heller", Bergstraße 29, rechts dahinter Rednitzstraße 3, Aufnahme 1949
Innenhof Bergstraße 29 - Rednitzstraße 3
Ansicht v.l.n.r.: Bergstraße 3, Schützenhof 1, Bergstr. 5; Foto 21. Mai 1948
Wiederaufbau der Königstraße 6; im Anschluss Rückseite von Bergstr. 28. Im Hintergrund die Gaststätte "Wassermungenauer Bräustüberl" in der Bergstraße 29 und Blick in die Rednitzstr.
Wiederaufbau Königstr. 6, 1948/49
Wiederaufbau der Königstraße 6 mit zeitbezogener Wahlwerbung
v.l.n.r.: Schützenhof 3 (verschieferter Giebel), 5, 7, 9 (niedriges Haus) ganz rechts noch Ecke von Nr. 11 erkennbar, ca. 1947
Wassermungenauer Bräustüberl, Bergstraße 29 mit Blick in die Rednitzstraße
Löwenplatz ca. 1945, im Hintergrund die Häuser Mohrenstraße 32, 30, 28 und 25 (v.l.n.r.)
Der Ofensetzer Albert Lerch im Schützenhof, 1945 oder 1946. Im Hintergrund die Häuser Nr. 2 (links) und 3 (rechts) sowie der Durchgang zur Bergstraße
Schützenhof 9 (links, kleines Haus) und 11 (mittig, verschieferter Giebel), ca. 1943
Mohrenstraße 13, ca. 1940
Schützenhof 7 und 9, ca. 1940
Die Schmiede in der Königstraße 2 – Zeichnung: H. J. Dennemarck, 1939
Brandenburger Gärtla, im Hintergrund ein Teil des Anwesens Rednitzstr. 26 – Zeichnung: H. J. Dennemarck, 1939
Blick vom Löwenplatz in Richtung Lilienstraße. Von links nach rechts: Lilienstr. 13, Schlehenstr. 1 u. 3, Rednitzstr. 40 u. Löwenplatz 12. Um 1939
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; Blick im Inneren auf den Ostgiebel
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Westseite mit "10-Gebote-Portal")
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938; auf der linken Seite die niedergebrannte Neuschul oder Kaalsschul und dahinter die Ruine der Hauptsynagoge, der Altschul.
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Westseite) mit "10-Gebote Portal"
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 (Ostseite)
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938, rechts der zerstörte Westgiebel der Hauptsynagoge (=Altschul), gleich daneben, links hinten die zerstörte Mannheimer Schul
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938
Die jüd. Synagoge nach der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938
Mohrenstraße 28, im Hintergrund die zerstörte Synagoge, 10. November 1938
Bergstraße mit sog. Perlmuttergäßchen, im Volksmund eher bekannt als "Schlezerbergla" (Durchgang zur Königstraße), im Winter; das große Gebäude rechts ist Bergstr. 22, links daneben Nr. 24 und die hohe Giebelseite von Königstr. 10 – Aufnahme von 1938
Bergstraße 28 (Pinsenschaum, links), 1936 anl. Reichsparteitag;
Bergstraße 20 (rechts im Hintergrund)
Gaslaternenreparatur 1936 am Eck Königstraße 6 / Rednitzstraße
Festzug anlässlich Königschießen während der Schießhaus-Kärwa 1936
Festzug anlässlich Königschießen während der Schießhaus-Kärwa 1936
Luftbild Fürth 1936; roter Pfeil markiert Königstraße 6
Wirtshaus Brandenburger Gärtla, 1935
Gänsberg Luftbild 1935 mit Rednitzstraße 1 (Zum schwarzen Bock) rot markiert
Gänsberg 1935. Ganz Links Bergstr. 20, Mitte hinten Bergstr. 10, rechts Bergstr. 29. Treppenanlage mit Luftschutzmarkierung
Brandenburger Gärtla in NS-Zeit mit Grüner Ausschank, 1935
Wirtshaus Brandenburger Gärtla, Rückseite, 1935
Gänsberg Luftbild 1935 mit Rednitzstraße 26 rot markiert
Zeichnung des sog. Walthelmshof (Wasserstr. 1) in Alt-Fürth, 1934
Zeichnung von Franz Ulmer von der Gaststätte Zur Goldenen Hacke in der Bergstraße, ca. 1934
Zeichnung von Franz Ulmer mit Blick zur Bergstraße, 1934
Schausteller in der ehem. Mohrenstraße während der Kärwa, 1934
Zeichnung von der Bergstraße im ehem. Gänsberg von Franz Ulmer, 1934
Bäckerei Fick im Fraveliershof, in der Tür links: Bäckermeister Konrad Fick
Die ehem. Gaststätte Stadt Fürth, ca. 1930
Blick von der Schwand - vermutlich von der Baustelle des Klinikums - über die Fürther Altstadt/Gänsberg, ca. 1930
Das Lotter’sche Anwesen und Geburtshaus von Hans Lotter, Aufnahme ca. 1930
Alte Ansichtskarte vom ehem. Gänsberg - hier mit der ehem. Gaststätte Zur Goldenen Hacke (Bergstr. 26), gel. 1924
Luftbild der Fürther Innenstadt aus dem Jahr 1916 mit hineinretuschiertem Flugzeug (im Wiesengrund Mitte rechts). Mit freundlicher Genehmigung des Geschichtsvereins Fürth e. V. (R. Kimberger)
Luftbild der Fürther Innenstadt aus dem Jahr 1916, mit freundlicher Genehmigung des Geschichtsvereins Fürth e. V. (R. Kimberger)
Alte Ansichtskarte über die Entwässerungskanalverlegungsarbeiten in der Rednitzstraße, gel. 1915
Mohrenstraße 13, ca. 1910
Blick in die Angerstraße vom Turm der Michaeliskirche, gel. 1908
Das ehemals alte Bambergische Amtshaus nach 1900 (Königstr. 6, alte Haus-Nr. 21 von 1792)
"Restauration zum schwarzen Bock" vor 1945
Innenhof von Markgrafengasse 12 mit dem markanten Kaminaufsatz
Metzgerei Bär in der Königstraße 6
Grundstück ("Tiefhof") zwischen Rednitzstr. 20/22 u. 26 mit Durchblick zum Brandenburger Gärtla - links Rednitzstr. 22, rechts Rednitzstr. 26. Der Zugang erfolgte ebenerdig von der Uferstraße aus oder über ein Treppe von der Rednitzstraße
Fürther Freiheit (Stadtillustrierte), Ausgabe undatiert
Pferdegespann der Brauerei Geismann in der Schlehenstraße; links Schlehenstraße 4 und 2, dahinter Rednitzstraße 38 u. 40; rechts Einmündung der Katharinenstraße und Schlehenstraße 5, 3 u. 1 – 1930er Jahre
Postkartenserie der Fa. Quelle über alte historische Ansichten in Fürth, ca. 1980
Reklamemarke Fürth i. B. "Der Gänsberg (Bergstrasse)"
Königstraße 6 mit Abriss der umliegenden Häuser
Der Gänsberg etwa 1965. Links Bergstraße (11?), 13, nach Vorsprung: 15, 17, 19. 21, ganz unten Giebelrand von Rednitzstr. Nr. 4. Rechts: Bergstaße 26, 28, ganz unten Königstraße 4. Im Vordergrund vor 26 (ehem. Zur Goldenen Hacke) Steingeländer vor Bergstraße 20 (nicht im Bild).
Zweites Geleitshaus von 1796, rechts dahinter Königstraße 40
Der Fraveliershof, hier Beim Liershof 3 a
Hof zwischen Königstraße 2 / 4 (links) und Rednitzstraße 4 (rechts) mit Blick zur Bergstraße. Im Hintergrund Bergstr. 28
Die Metzgerei "Johann Bäuerlein Charcutier" in der Königstraße 6;
Aufnahme zwischen 1908 und 1910
Einwickelpapier der Metzgerei Walter Schmidt
Gänsberg-Plan Rednitzstraße 3
Postkartenserie der Fa. Quelle über alte historische Ansichten in Fürth, ca. 1980
"Restauration zum schwarzen Bock" in der Rednitzstraße 1
Der Fraveliershof, hier Beim Liershof 3 a
Postkartenserie der Fa. Quelle über alte historische Ansichten in Fürth, ca. 1980
Die Metzgerei im ehemaligen Amtshaus um 1935/36
links Bergstraße 18, Bildmitte Bergstraße 16 mit Alfred Ulmer Polstermöbel, rechts Bergstraße 14
Bergstraße 26 mit Eisfuhrwerk Fürsattel, 1936
Ansicht v. l. n. r.: Bergstraße 3, Schützenhof 1 , Bergstraße 5, 7. etc. – rechts Ausleger Pferdemetzgerei Fickert, Bergstraße 4 (Nebengebäude)
Postkartenserie der Fa. Quelle über alte historische Ansichten in Fürth, ca. 1980
Rückseite von Königstraße 2 und 4 mit Blick zur Bergstraße
Hof zwischen Wasserstr. 16/18 und Mohrenstr. 5/7 mit Rückseiten von Mohrenstr. 5 u. 7 (von rechts)
Blick von der Königstraße auf die neuen Häuser an der Lilienstraße (1980).
Die Geleitsgasse mit Brause- und Wannenbad (links) und Durchgang durch das Geleitshaus zur Königstraße.
Ansicht Bergstraße, 22, 16 und 20
II. Städtisches Brause- und Wannenbad, Geleitsgasse 13, Grundriss
Die Beschlagstation der Conrad'schen Schmiede
links: Gasthaus "Zum Goldenen Hirschen"
rechts: Schmiede Conrad an der Einmündung der Uferstraße in die Königstraße
Öffentlicher Brunnen und Hof mit "Bogenstellung" in der Geleitsgasse, gegenüber Geleitsgasse 13, errichtet im Zuge des Neubaus des Brause- und Wannenbades. Zentral im Bild Giebel von Geleitsgasse 8, rechts Nr. 9. Aufnahme um 1907
Rednitzstraße 30 (ehem. Feuerwehrmagazin), dahinter Rednitzstr. 26 – Lumpen- und Papiersortieranstalt. Links im Hintergrund Nr. 28
v.r.n.l. Bergstraße 19, 17 (zentral mit Zwerchhaus), 15, 13 etc., 1952
Postkartenserie der Fa. Quelle über alte historische Ansichten in Fürth, ca. 1980
Hof zwischen Wasserstr. 16/18 und Mohrenstr. 5/7, Detailansicht des Rückgebäudes von Nr. 5
Stadtplan vom Gänsberg 1:2000, Stand ca. 1960 - mit Ausnahme Synagogenplatz und Jüdischer Friedhof. Hier nachträgliche Eintragung der durch die Nationalsozialisten 1938/39 zerstörten Gebäude (= alle eng schraffierten Gebäude)
Hof zwischen Rednitzstraße 4 (rechts) und 6 (links). Dahinter Nr. 2
Staudengasse in Richtung Königstraße; v.l.n.r.: Staudengasse 16, nach dem Schuppen im Hintergrund 8, 6,4,2 (alle verschiefert); ganz rechts 11 (Fachwerk mit Erker) dahinter 9 (verputzt)
farbige Aufteilung der verschiedenen Altstadtviertel
Winter Bergstraße 28, 26, 22, 16 und 20 vor dem 2. WK
Die Schmiede Conrad in der Königstraße 2; Einmündung der Uferstraße an der alten Maxbrücke, im Hintergrund die Rückseite von Rednitzstr. 2
Der Gänsberg um die Jahrhundertwende.
Rechte Seite: v.r.n.l.: Bergstraße 26 (Wirtschaft Zur Goldenen Hacke), Bergstraße 28 (Pinsenschaum), Königstraße 4 (Bäckerei Will),
Linke Seite: v.l.n.r.: Bergstraße 17, 19, 21 etc.
II. Städtisches Brause- und Wannenbad, Geleitsgasse 13, rechts der rückwärtige Giebel von Königstr. 40. Aufnahme um 1907
Metzgerei Bär in der Königstraße 6