Friedrich Adam Billing: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war außerdem Mithelfer bei der Gründung der Fürther [[Gründer::Aussteuerungs-Anstalt]] im Jahr [[1798]] und laut Adressbuch von 1819 [[Gemeindebevollmächtigter]].
Er war außerdem Mithelfer bei der Gründung der Fürther [[Gründer::Aussteuerungs-Anstalt]] im Jahr [[1798]] und laut Adressbuch von 1819 [[Gemeindebevollmächtigter]].


Sein Wohnhaus [[Marktplatz]] 10 trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Sein heute noch erhaltenes Gartenhaus und der dazugehörige Lustgarten befanden sich an der [[Vacher Straße 66]].
Sein Wohnhaus [[Marktplatz]] 10 trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Im Adressbuch von 1819 ist verzeichnet, dass er außerdem (unter der damaligen Adresse "am grünen Markt" Haus Nr. 225) eine Weinschenke betrieb.
 
Sein heute noch erhaltenes Gartenhaus und der dazugehörige Lustgarten befanden sich an der [[Vacher Straße 66]].


[[Datei:Bildermappe 1909 (30).jpg|thumb|right|Die Billinggruft.]]Die '''Billinggruft''' lag am nordwestlichen Abhang des [[Stadtpark|Stadtparks]] an Stelle der heutigen [[Milchgaststätte im Stadtpark|Milchgaststätte]]<ref name="Schwammberger">Dr. A. Schwammberger: Fürth von A bis Z</ref>.
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Version vom 7. Juni 2016, 15:39 Uhr

Friedrich Adam Billing (geb. 24. Mai 1747 in Winterhausen bei Würzburg; gest. 8. April 1824 in Fürth;) war ein Kaufmann und Wein- und Tabakhändler. Er führte auch Stahl, Messing, Bleche usw. [1]

Ab Mai 1785 war er Mitglied einer 12-köpfigen, von der Gemeindeversammlung gewählten, Abordnung, die die Armenversorgung in Fürth organisierte.[2]

Er war außerdem Mithelfer bei der Gründung der Fürther Aussteuerungs-Anstalt im Jahr 1798 und laut Adressbuch von 1819 Gemeindebevollmächtigter.

Sein Wohnhaus Marktplatz 10 trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Im Adressbuch von 1819 ist verzeichnet, dass er außerdem (unter der damaligen Adresse "am grünen Markt" Haus Nr. 225) eine Weinschenke betrieb.

Sein heute noch erhaltenes Gartenhaus und der dazugehörige Lustgarten befanden sich an der Vacher Straße 66.

Die Billinggruft.

Die Billinggruft lag am nordwestlichen Abhang des Stadtparks an Stelle der heutigen Milchgaststätte[3].

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Handbuch für Kaufleute: für die Jahre 1785 und 1786, Band 1, S. 132. - online-Digitalisat
  2. Armenversorung zu Fürth. In: Journal von und für Deutschland. 7.Jg., 1790, S. 27f. online-Digitalisat
  3. Dr. A. Schwammberger: Fürth von A bis Z