Hans Lotter: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lokalberichterstattung==
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* ''Urgestein der Kleeblattstadt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 06. November 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/urgestein-der-kleeblattstadt-1.911438?searched=true online abrufbar]
* ''Urgestein der Kleeblattstadt''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 06. November 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/urgestein-der-kleeblattstadt-1.911438 online abrufbar]


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Version vom 8. Juli 2016, 06:04 Uhr

Original-Autogramm Hans Lotter von 1992

HansLotter (geb. 19. Januar 1911 in Fürth, gest. 4. November 2007 in Fürth) als Sohn des Daniel Lotter und dessen Ehefrau Rosa (geb. Laun) war ein Fürther Kommunalpolitiker, Mitbegründer der Fürther FDP und Liebhaber der Stadtgeschichte.

Hans Lotter hatte 3 Geschwister: Heinrich, Sophie (verh. Jungkunz) und Luise (verh. in 1. Ehe Segitz, 2. Ehe Jungkunz), war 2 mal verheiratet und war Vater einer Tochter.

Sein Onkel war der Lebküchner und Chronist Heinrich Lotter.


Politik

Lotter war 1945 Mitbegründer der Fürther FDP und ab 1946 38 Jahre Mitglied des Stadtrates. 1955 bis 1984 war er als FDP-Stadtratsfraktionsvorsitzender Stellvertreter des Oberbürgermeisters Kurt Scherzer.

Veröffentlichungen

Haltung zum Denkmalschutz

Obwohl Hans Lotter in seinem Buch "Fotografierte Fürther Stadtgeschichte" durchaus kritische Untertöne zur Fürther Sanierungs- und Abrisspolitik anschlug, war er zugleich bis zuletzt ein Verfechter der umstrittenen Flächensanierung und bezeichnete diese als "sehr gelungen und richtig".

Ehrungen

Die Stadt Fürth zeichnete sein Engagement 1996 mit dem Goldenen Kleeblatt aus.

Lokalberichterstattung

Siehe auch