König-Ludwig-Quelle I: Unterschied zwischen den Versionen

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* Mineralstoffgehalt: 10,8 g/kg  
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* Bemerkung: staatliche Anerkennung als Heilwasser seit [[1912]], erreicht fast den Grenzwert für Säuerlinge.  
* Bemerkung: staatliche Anerkennung als Heilwasser seit [[1912]], erreicht fast den Grenzwert für Säuerlinge.  
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==Beschreibung des Baudenkmals==
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Version vom 17. Oktober 2016, 21:29 Uhr

Vorlage:GebäudeKarte

Renovierter Quelltempel, Frühjahr 2010

Die "König-Ludwig-Quelle I" befindet sich in der Uferstadt (Ehemalige Kuranlage), am linken Ufer der Pegnitz.


Bohrung 1901

König-Ludwig-Quelle, Bohrung, historische Postkarte
  • Charakteristik: Natrium-Calium-Chlorid-Sulfat-Therme
  • Mineralstoffgehalt: 10,8 g/kg
  • Bemerkung: staatliche Anerkennung als Heilwasser seit 1912, erreicht fast den Grenzwert für Säuerlinge.
  • Das Wasser wurde 1912 als "Dosana-Sprudel" vermarktet.[1]


Beschreibung des Baudenkmals

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Objekt
Pavillon der König-Ludwig-Quelle
Baujahr
1912
Baustil
Klassizismus
Geokoordinate
49° 28' 7.90" N, 11° 0' 48.46" E

Neuklassizistsicher Flachgiebelbau auf hohem Sockelgeschoss mit einhüftiger, doppelläufiger Freitreppe, um 1912/13; dahinter Rest des Kurgartens mit runder Brunnenanlage, umgeben von kreisförmiger Eichenbepflanzung.

Literatur

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürther Heilquellen sind jetzt komplett saniert. König-Ludwig-Brunnen erhielt neues Bassin. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. August 2009 - online abrufbar

Siehe auch

Bilder

  1. Meraner Zeitung vom 28.01.1912, S. 18 online