Zur goldnen Weintraube: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. September 2017, 15:58 Uhr
Vorlage:Gasthaus Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal Zur goldnen Weintraube bzw. Zur gold(e)nen Traube in der heutigen Königstraße 15.
Frühere Adressbezeichnungen
- 1717: Haus-Nr. 98 bei den "Domb-Probstl. Alte Häußer"[1]
- 1807: "In der untern Frankfurterstrasse" Haus-Nr. 43; "Wirthshaus 2. Klasse"[2]
- 1819: "In der untern Frankfurther Straße" Haus-Nr. 43[3]
- 1846: "Königsstraße" Nr. 23[4]
Wirte
- 1717: Jobst Horn(...?)[5]
- 1731: Metzger Berthold[6]
- mind. 1807 bis 1819: Michael Kieskalt; "Wirth zur Weintraube"[7] bzw. "Wirth zur goldenen Weintraube"[8]
- mind. 1846 bis 1854: Heinrich Hunger; "Zur goldnen Weintraube"[9] bzw. "Gastwirth zur goldnen Weintraube"[10]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Vetter-Plan, 1717
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Vetter-Plan, 1717. Interessanterweise ist hier bereits im Nachbarhaus Nr. 100 ein Metzger Bertel genannt.
- ↑ Fronmüller-Chronik, 1871, S. 129
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1854
Bilder
Zeitungsannonce von Heinrich Hunger, Wirt zur goldenen Traube, Februar 1844
Werbeannonce zur (Wieder-)Eröffnung des Gasthauses "zur goldnen Traube", Februar 1837
Zeitungsinserat der Gastwirtin zur goldenen Weintraube Babette Ruoff, Mai 1842
Werbeanzeige zur goldenen Traube im Fürther Tagblatt, Oktober 1838
Zeitungsannonce der Gaststätte zur goldenen Weintraube, Juni 1840