Ottostraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Straße: Ottostraße
Geokoordinate: 49° 28' 20.71" N, 10° 59' 12.01" E

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Die Ottostraße ist eine Straße in der Fürther Innenstadt. Sie beginnt an der Mathildenstraße, verläuft in südlicher Richtung, quert Marienstraße, Maxstraße und Theresienstraße und endet am Bahndamm der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg bzw. Nürnberg-Würzburg. Der ebenerdige Bahnübergang in die Südstadt zur Dambacher Straße existiert nicht mehr.

Prägende und bedeutsame Gebäude

Nr. 2 - früher Ottoschule, heute das Fürther Stadtpalais, welches das Stadtmuseum beherbergt.

Nr. 27 - ehemaliges Elektrizitätswerk und Verwaltungsgebäude der Stadtwerke

Nr. 31 - Ehemaliges Schrankenwärterhaus am Bahnübergang zur Dambacher Straße

Baudenkmäler

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d.h. die Hausnummern 10 bis 19 kommen vor Hausnummer 2 etc.)

Hirschenstraße 35; Ottostraße 2, Ehemalige Ottoschule, jetzt Stadtmuseum von Friedrich Friedreich, erbaut 1867
Ottostraße 1, Wohnhaus von Johann Söhnlein, erbaut 1876
Ottostraße 10, Mietshaus von Konrad Weber, erbaut 1874
Ottostraße 11, Mietshaus in Ecklage von Johann Gran, erbaut 1869
Ottostraße 12, Wohnhaus von Johann Christoph Kißkalt, erbaut 1875
Ottostraße 13, Mietshaus von Johann Gran, erbaut 1867
Ottostraße 14, Wohnhaus von Johann Christoph Kißkalt, erbaut 1875
Ottostraße 15, Mietshaus von Melchior Horneber, erbaut 1875
Ottostraße 16, Wohnhaus von Johann Christoph Kißkalt, erbaut 1875
Ottostraße 17, Mietshaus von Karl Wilhelm Bohn, erbaut 1901
Ottostraße 18, Wohnhaus von Johann Christoph Kißkalt, erbaut 1876
Ottostraße 19, Mietshaus von Heinrich Walz, erbaut 1902
Ottostraße 20, Mietshaus in Ecklage von Johann Friedrich Adelung, erbaut 1879
Ottostraße 21; Ottostraße 23, Mietshausgruppe von Heinrich Walz, Georg Müller, erbaut 1902
Ottostraße 22, Betriebsgebäude des alten Gaswerks, erbaut 1858
Ottostraße 25, Mietshaus in Ecklage von Georg Müller, erbaut 1902
Ottostraße 27; Theresienstraße 9, Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Fürth von Josef Zizler, erbaut 1913
Ottostraße 3, Mietshaus von Moritz Haubrich, erbaut 1883
Ottostraße 5, Ehemaliges Altenwohnheim „Luisenheim“, jetzt Mietshaus von Adam Egerer, erbaut 1908
Ottostraße 6, Mietshaus von Johann Christoph Kißkalt, erbaut 1879
Ottostraße 7, Mietshaus von Adam Egerer, erbaut 1893
Ottostraße 8, Wohnhaus von Simon Gieß, erbaut 1871
Ottostraße 9, Mietshaus von Wilhelm Krämer, erbaut 1876
Parkhaus Comödie, erbaut 2005
Stadtmuseum, Stadtmuseum von Friedrich Friedreich, erbaut 1867
Stellwerk Ottostraße, Zweckbau

Literatur

Ottostraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 282
Ottostraße. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 322 - 325

Lokalberichterstattung

Volker Dittmar: Zeuge der Eisenbahngeschichte verschwindet. In: Fürther Nachrichten vom 4. März 2010 - online abrufbar

Siehe auch

Weblinks

Liste der Baudenkmäler in Fürth - Ottostraße bei Wikipedia

Bilder

Parkhaus Comödie in der Ottostraße, im Hintergrund der ehem. Bahnübergang Ottostraße, Aug. 2024
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Einladungskarte Tag der offenen Bunkertür Kunstkeller O27, Dez. 2022
Ehem. Bahnquerung an der Ottostraße / Ecke Karolinenstraße - heute Parkplatz, Mrz 2022
Mietshaus mit Gaststätte Ottostraße 25/Ecke Theresienstraße, Mai 2020
Mietshaus mit Gaststätte Ottostraße 25 (Front Theresienstraße), Mai 2020
Ottostraße 6 mit Sitz der Bahnhofsmission Fürth e. V., 2018
Eingang zur Ottostraße 6 - Pastor Walter Kreitschmann Heim, 2018
Eingang zur Ottostraße 6 mit Sitz der Bahnhofsmission Fürth - Pastor Walter Kreitschmann Heim, 2018
Glockenturm am ehem. Schulhaus der Ottoschule, 2018
Eingang zum ehem. Schulhaus der Ottoschule, 2018
Glockenturm am ehem. Schulhaus der Ottoschule, 2018
Dekorierter Eingang des Stadtmuseums am FürthWiki-Tag
Das Gebäude Ottostraße 1 mit den beiden Säulen vom ehem. Bahnsteig am Hauptbahnhof als Stütze für Balkon/Vordach, im Hintergrund die ehem. Central-Garage, 2017
Haupteingang Stadtmuseum Fürth in der Ottostraße 2
Stadtmuseum Fürth in der Ottostraße 2
Haupteingang Stadtmuseum Fürth Ludwig Erhard in der Ottostraße 2
Ehemaliger Schrankenposten 8, Abriss
Ehemaliger Schrankenposten 8, Abriss
Ehemaliger Schrankenposten 8, Abriss
Ehemaliger Schrankenposten 8, Abriss
Ehemaliger Schrankenposten 8, Abriss
Ehemaliger Schrankenposten 8, Abriss
Eingang zum Kunstkeller o27
Backofen und Brot der ehem. Bäckerei Göllner in der Ottostraße
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - passiert den geschlossenen Bahnübergang Ottostraße. Im Hintergrund das Letra-Haus und im Vordergrund der Garten Karolinenstraße 1.
Dampflok-Sonderfahrt Fürth – Cadolzburg, 2007 - am Ladehof Ottostraße vor dem jetzt geschlossenen Bahnübergang Ottostraße. Bildmitte Anwesen Karolinenstraße 1.
Ehemaliges Schrankenwärterhaus, Ottostraße 37, am Bahnübergang zur Dambacher Straße. Abgerissen am 2. - 3. März 2010.
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Das Parkhaus Comödie in der Ottostraße 29 mit neuen Solarpaneelen auf dem Dach im September 2006
Ehemaliger Schrankenposten 8, Eingang
Ehemaliger Schrankenposten 8, Eingang und Gleisseite
Ehemaliger Schrankenposten 8, Güterzug überquert Bahnübergang
Ehemaliger Schrankenposten 8, Weichenwärter
Ehemaliger Schrankenposten 8, Blick nach Westen
Ehemaliger Schrankenposten 8, Stellwerk
Ehemaliger Schrankenposten 8, Stelltisch
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Detail des Gebäudes Ottostraße 27; Theresienstraße 9
Ehemaliges Schrankenwärterhaus (Schrankenposten 8), Ottostraße 31, am Bahnübergang zur Dambacher Straße - abgerissen vom 25. Februar - 3. März 2010
Ehemaliger Bahnübergang schließt sich
Anzeige der Stadtwerke Fürth aus einem Fürther Stadtplan (1990)
Bahnübergang Ottostraße und Gleise auf der Siebenbogenbrücke (1982)
Die Evangelische Buchhandlung in der Ottostraße 6, ca. 1980
Leopold-Ullstein-Realschule, ca. 1974
Leopold-Ullstein-Realschule, ca. 1974
Wartende Fußgänger am Bahnübergang Ottostraße. Hinter dem Zaun ist noch ein Ein-Mann-Bunker erkennbar
Wahlplakate zur Kommunalwahl 1960 an der Kreuzung Ottostr. / Theresienstraße
Bahnübergang Ottostraße. Vorbeifahrt eines Triebwagens VT 60.5, Aufnahme 1960
Schrankenposten 8, Nahaufnahme der Stellantriebe für die Schranken
Bahnübergang Ottostr., Schrankenposten 8, Stellwerk Ottostr. - davor Ein-Mann-Bunker. Im Hintergrund der westliche Erweiterungsbau des Elektrizitätswerks
Ottoschule, ca. 1955
Gebäude Ottostraße 1, im Hintergrund die Central-Garage, 1955
Ottoschule, ca. 1950
Ottoschule in der Ottostraße 2, ca. 1950
Alte Ansichtskarte der Gaststätte Zum blauen Stern in der Ottostraße, gel. 1943
Ottoschule - Glockenturm, im Hintergrund der Rathaus- und Michaelisturm, ca. 1940
Werbeeintrag im Fürther Adressbuch 1931 vom Städt. Betriebsamt (Stadtwerke Fürth) "Installatationsgeschäft für elektrische, Gas- und Wasseranlagen"
Klassenbild aus der Ottoschule im Juni 1927
Luisenheimküche (Volksküche) am ersten Weihnachtsfeiertag 1916 während des Ersten Weltkriegs; Postkarte gelaufen am 10. Januar 1917
Luisenheimküche (Volksküche) am ersten Weihnachtsfeiertag 1916 während des Ersten Weltkriegs
Das ehem. Luisenheim in der Ottostraße 5, gel. 1909
Stellwerk Ottostraße mit benachbartem Elektrizitätswerk, noch ohne Anbau (um 1900); Foto: Heinrich Lotter
Zündholzschachtel-Etikett der ehemaligen Kneipe Spanish Bar, um 1965
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen
Zündholzschachtel-Etikett der ehemaligen Gaststätte Blauer Stern, um 1965

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 ==Lokalberichterstattung==
-* Volker Dittmar: ''Zeuge der Eisenbahngeschichte verschwindet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. März 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1183012&kat=12 online abrufbar]
+* Volker Dittmar: ''Zeuge der Eisenbahngeschichte verschwindet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. März 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zeuge-der-eisenbahngeschichte-verschwindet-1.649401 online abrufbar]
 ==Siehe auch==