Brauerei Münch: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1807: "Hinter der Armen- und Waisenschule Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Wirth [[zu den drei goldnen Kronen]]; Wirthshaus 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | * 1807: "Hinter der Armen- und Waisenschule Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Wirth [[zu den drei goldnen Kronen]]; Wirthshaus 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | ||
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Version vom 9. Februar 2018, 18:46 Uhr
Im 18. und 19. Jahrhundert gab es in Fürth eine Brauerei Münch.
Bereits auf dem Vetter´schen Grundriss von 1717 ist "Der Münch Bierprauer" erwähnt und zwar beim Haus-Nr. 33 (zu den "Hochfürstl. Brandenburg-Onolzbachische Häußer" gehörend).
Auch auf dem nächsten Grundriss von 1789 findet man den Namen: "Nr. 33 beym München".
Weitere Erwähnungen:
- 1807: "Hinter der Armen- und Waisenschule Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Wirth zu den drei goldnen Kronen; Wirthshaus 2. Klasse"[1]
- 1819: "Bei der Mohren-Apotheke Nr. 465; Münch, Georg Leonhard; Bierbrauer und Gastwirth zu den 3 Kronen; Gasthof 2. Klasse"[2]
- 1836: Im März 1836 stirbt G. L. Münch[3]
- 1846: Mohrenstraße Nr. 167; Münch, Johann Martin; Gastwirth[4]
Das heißt, die Brauerei war über ein Jahrhundert lang in Familienbesitz.
Georg L. Münch besaß 1807 weiterhin noch das "Wirthshaus zum goldnen Anker; In der Fischergaße Nr. 132".
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ "Bayerische Landbötin" vom 31.03.1836
- ↑ Adressbuch von 1846