Bärenhöflein: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1807: Ringler, Christ. Magnus, Schloßermeister und Wild, Georg, Melber<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | * 1807: Ringler, Christ. Magnus, Schloßermeister und Wild, Georg, Melber<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | ||
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Version vom 17. Februar 2018, 19:39 Uhr
Das Bärenhöflein war ein früheres Anwesen an der heutigen Kreuzung Angerstraße/Heiligenstraße und ist im Grundriß des Hofmarkt Fürth von 1789 bereits eingezeichnet und mit der Nummer 47 versehen.
Das Gebäude Heiligenstraße 1 wurde 1899 abgebrochen, um einen Durchgang zwischen Angerstraße und Marktplatz/Gustavstraße zu schaffen.
Frühere Adressangaben
- 1807: "Im Bärenhöflein" Haus-Nr. 75 und "Im Bärenhöflein" Haus-Nr. 76[1]
- 1819: "Im Bärenhöflein" Haus-Nr. 75 und "Am grünen oder Haupt-Markt" Haus-Nr. 76[2]
- 1836: "Marktplatz" Haus-Nr. 58 und "Marktplatz" Haus-Nr. 59[3]
- 1846: "Marktplatz" Haus-Nr. 58/II und "Marktplatz" Haus-Nr. 59/II[4]
- ab 1890: "Heiligenstraße 1 und Heiligenstraße 3
Frühere Besitzer
- 1799: Ringler Christof Magnus und Wild Georg[5]
- 1807: Ringler, Christ. Magnus, Schloßermeister und Wild, Georg, Melber[6]
- 1819: Ringer, Christoph Magnus, Schlossermeister und Wild, Georg, Melber-Wittwe[7]
- 1836: Ringler Konrad, Branntweinbrenner u. Wirth z. weißen Bären und Segitz M. H., Broncefabrikanten Witwe[8]
- 1846: Reichel, L. Leonh., Metallschlagermeister und Tschinkel, Joh. Franz, Spezereihändler[9]