Helmstraße 9: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Februar 2018, 00:31 Uhr

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Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit steilem Walmdach und verputztem Walmdachzwerchhaus, 18. Jahrhundert; Gedenktafel für Jakob Henle, Bronze; Teil des Ensembles Altstadt.

Geschichte des Gebäudes[1]

Erbauungszeit: Nach 1700. Es ist schwer, die genaue Entstehungszeit zu ermitteln, weil der älteste Nachweis erst im Salbuch von 1700 Seite 46 gefunden wurde. [...].

Frühere Adressangaben

  • ab 1792: 155
  • 1807: "Im Höllenplattengäßlein" Haus-Nr. 155[2]
  • 1819: "Im Helmplattengäßlein" Haus-Nr. 155[3]
  • ab 1827: II/146
  • 1846: Helmgasse Nr. 146 (II. Bezirk)[4]
  • ab 1860: Helmgasse 5

Frühere Besitzer

  • ? Abraham Ulmann, Schweizer genannt
  • ? Heilbronner
  • ab 1723: Joseph Heilbronner
  • ab 1732: Jacob Levi Meyer, von seinem Tochtermann Heilbronner Joseph
  • ab 1755: Seligmann Lichtenstätter
  • ab 1788: David Simon Neustättel
  • ab 1799: Wolff Hänle
  • ab 1813: Moriz Henle
  • ab 1820: Hermann Henle
  • ab 1847: Joh. Georg Hirschmann, Glasbeleger
  • ab 1867: Georg Wilhelm Fürst, Messerschmied
  • ab 1880: Wilhelm Fürst, Messerschmied
  • ab 1900: dessen Witwe Christine
  • ab 1910: Michael Merzbacher, Messerschmied

Sonstiges

In dem Gebäude wurde der berühmte Anatom Jakob Henle geboren.

Einzelnachweise

Bilder