Christian Horn: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 29. März 2018, 23:12 Uhr

BildDatenFunktionenFamilie

Christl Horn, SPD Stadtrat, ca. 1955

Vorname: Christian (Christl)
Nachname: Horn
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 10. Dezember 1916
Geburtsort: Melsungen
Todesdatum: 3. Februar 1962
Todesort: Frankfurt am Main
Beruf: Stadtrat
Partei: SPD

: semantisches Browsen

Funktion	FunktionVon	FunktionBis
Stadtrat	1956	1962

Person	Verwandtschaftsgrad
Babette Lisette Horn, geb. Nagy, gesch. Düsselbach	Ehefrau
Georg Horn	Vater
Marie Horn, geb. Eiffert	Mutter
Sarah Jonescu	Enkelin

Christl Horn (geb. 10. Dezember 1916 in Melsungen (Nordhessen); gest. 3. Februar 1962 in Frankfurt/Main) war SPD Politiker und Mitglied des Stadtrates. Horn kam als Kriegsverletzter nach Fürth, und wählte als gebürtige Hesse Fürth als seine zweite Heimat. 1949 arbeitete Horn als Jugendfürsorger und erwarb sich Achtung und Anerkennung im Kollegenkreis. 1955 wurde Horn in den Parteivorsitz gewählt, nachdem der bisherige Vorsitzende ihn vorgeschlagen hatte, als Vertreter der jüngeren Generation.

Horn engagierte sich im sozialen Bereich, so bemühte er sich um die Errichtung von Notwohnungen und der Errichtung des Jugendzentrums Lindenhain. 1956 wurde er für die SPD in den Stadtrat gewählt, dem er bis zu seinem überraschenden Tod 1962 angehörte.

Siehe auch

SPD
Stadtrat

Literatur

SPD Fürth: 100 Jahre Sozialdemokratie in Fürth 1872 - 1972. Eigenverlag Fürth, 1972

Bilder

Christl Horn, SPD Stadtrat, ca. 1955

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 {{Person
 |Bild=Christl Horn SPD.jpg
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 |Geschlecht=männlich
 |Abweichende Namensform=Christian
 |Geburtsdatum=1916/12/10
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 |Funktion bis=1962
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-'''Christl Horn''' (geb. [[10. Dezember]] [[1916]] in Hessen; gest. [[3. Februar]] [[1962]] in Frankfurt/Main) war [[Partei::SPD]] Politiker und Mitglied des [[Stadtrat]]es. Horn kam als Kriegsverletzter nach Fürth, und wählte als gebürtige Hesse Fürth als seine zweite Heimat. [[1949]] arbeitete Horn als Jugendfürsorger und erwarb sich Achtung und Anerkennung im Kollegenkreis. [[1955]] wurde Horn in den Parteivorsitz gewählt, nachdem der bisherige Vorsitzende ihn vorgeschlagen hatte, als Vertreter der jüngeren Generation.
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 Horn engagierte sich im sozialen Bereich, so bemühte er sich um die Errichtung von Notwohnungen und der Errichtung des Jugendzentrums Lindenhain. [[1956]] wurde er für die [[SPD]] in den [[Stadtrat]] gewählt, dem er bis zu seinem überraschenden Tod [[1962]] angehörte.