Zum Engel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Dezember 2018, 14:36 Uhr
Im 18. und 19. Jahrhundert gab es verschiedene Gaststätten mit dem Namen Zum Engel, Zum goldnen Engel oder Zum weißen Engel.
18. Jahrhundert
Bereits auf dem Grundriss-Plan von Vetter von 1717 ist eine Engel-Wirtschaft am Marktplatz genannt: Zu den "Dombprobstl. Neue Häußer" gehörig, mit der Haus-Nr. 203: "Carl Friderich Schultz Engel Wirth" und Haus-Nr. 204: "Des Engel Wirths Hinter Häußlein". Laut Habel ist das Gasthaus sogar schon im 16. Jahrhundert als bambergisches Lehen erwähnt worden.[1]
19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert gab es in der Heiligengasse die Gaststätte Zum goldnen Engel sowie in der Nähe der Eisenbahn die Gaststätte Zum weißen Engel
Stadeln
Auch in Stadeln gab es eine Gaststätte mit dem Namen Zum guldenen Engel.
Siehe auch
- Zum goldnen Engel
- Zum weißen Engel
- Zum guldenen Engel in Stadeln
- Zum Goldenen Engel in Poppenreuth
Einzelnachweise
- ↑ Heinrich Habel: "Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, S. 276