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Version vom 23. Januar 2019, 19:07 Uhr
Zum Goldenen Stern | |
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Adresse: | Sternstraße 4 |
Eröffnung: | vor 1717 |
Abbruch: | 1887 und 1995 |
Daten | |
Biere: | |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: |
Die Gastwirtschaft Zum Goldenen Stern stand bis 1887 in der Sternstr. 4 (heutige Ludwig-Erhard-Straße).
Im Nachfolgebau eröffnete Max Grundig 1930 sein erstes Radiogeschäft. Wie auch das im Nachbarhaus beheimatete Café Fürst wurde das Haus 1995 für die U-Bahnstation Rathaus abgerissen.
Geschichte
Bereits im ältesten Grundrissplan von Fürth von 1717 wird "Der Sternwirth" genannt. Das Haus hatte damals die Nummer 21 und gehörte - während der Dreiherrschaft - zur Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach. Später folgende Adressbezeichnungen lauteten: Sternbeckengaße/Sternbäckergasse Haus Nr. 405[1] bzw. Sterngasse Nr. 369[2].
Wirte
- 1799: Georg Balbierer[3]
- 1807: Georg Balbierer[4]
- 1819: Julius Lorenz Schöll[5]
- 1836: Julius Lorenz Schöll[6]
- ab 1842: C. L. Eckel[7]
- 1846: Christoph Leonh. Eckel[8]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1807 und Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Einwohnerbuch von 1799
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 1. Nov. 1842
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
Gastwirtschaft zum goldenen Stern, rechts daneben Café Fürst, Aufnahme vor 1888
Zeitungsanzeige zur Eröffnung der Wirtschaft zum goldenen Stern, November 1842