Nürnberger Straße 127: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Haus gehörte als Verwaltungsgebäude zur Bronzefabrik | Das Haus gehörte als Verwaltungsgebäude zur Bronzefabrik [[Bernhard Ullmann]]. Die Fabrikation von Bronzefarben und Metallfarben war ursprünglich ein Abfallprodukt der Gold- und Metallschlägerei und hatte in Fürth weite Verbreitung.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=110}}</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 28. Januar 2019, 17:20 Uhr
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- Objekt
- Geschäftshaus
- Baujahr
- 1922
- Baustil
- Neuklassizismus
- Architekt
- Hans Müller
- Geokoordinate
- 49° 28' 1.28" N, 11° 0' 30.83" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, breitem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Säulenportal, neuklassizistisch, von Hans Müller, bez. 1922.
Das Haus gehörte als Verwaltungsgebäude zur Bronzefabrik Bernhard Ullmann. Die Fabrikation von Bronzefarben und Metallfarben war ursprünglich ein Abfallprodukt der Gold- und Metallschlägerei und hatte in Fürth weite Verbreitung.[1]
Literatur
- Knud Willenberg: Zwei Fürther Bauten des Nürnberger Architekten Hans Müller. In: Fürther Heimatblätter, 1987/1, S.18 - 21
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, 1991, S. 110.